03-11-2010, Wednesday-19:17:22
Och, Wernieman!
Ich verteufele genau garnix! Im Gegenteil: Die Freiheit des Autors ist mir heilig.
Natürlich kann er entscheiden, die Sourcen in den Tresor zu legen oder nur gegen heilige Eide an ausgewählte Menschen herauszugeben. Da kann und will ich ihn nicht dran hindern. Dann möge er sich aber nicht beschweren, dass er zu wenig Helfer hat. Dann möge sich auch niemand beschweren, dass im Konfliktfall das betroffene Pak stirbt, wenn es zum Programm nicht mehr kompatibel ist.
Wer nicht in einem offenen Pak mitarbeiten will, den will ich auch nicht zwingen. Er möge sich raushalten, genauso, wie z.B. ich mich aus geschlossenen Paks raushalte. Auch diese Freiheiten haben wir alle. Wer, wie Lemura, die Kontrolle über sein Werk irgendwie dann doch behalten möchte, der möge das tun. Wer dann nichts dazu beitragen will, der darf es dann auch lassen.
Was aber m.E. gar nicht geht: Freie Objekte in eine geschlossenes Werk integrieren, und dann deren Sourcen zurückhalten.
Um nichts Anderes geht es mir. Freie paks lösen natürlich nicht alle Probleme, erleichtern aber den Weg zu deren Lösung.
Der vorliegende Fall beweisst es doch; Der ganze Streit wäre bei einem freien Pak mit zwei Postings abgehakt gewesen: "Ich will abba nich mehr!" - "Nagut, dann machen wir eben ohne Dich weiter."
pak128.german war aus fast identischen Gründen lange blockert. Und sowas wird immer wieder passieren, solange Menschen am Werk sind.
Ich bleibe bei meiner obigen Behauptung: Wer Wert darauf legt, dass interessierte User sich auch anderweitig einbringen, der möge keine überflüssigen Hürden aufbauen. Die Sourcen nur gegen Antrag, oder mit irgendwelchen Restriktionen herauszugeben, sind solche Hürden. Siehe Pacos Kommentar.
(Nebenbei; Es geht nicht nur um "Open Source". Quelloffenheit ist nur ein Teilaspekt. Es geht um "frei" versus "propietär". Siehe Prissis Satz zu den Freiheiten, die er möglichst weitgehend allen geben will.)
Ich verteufele genau garnix! Im Gegenteil: Die Freiheit des Autors ist mir heilig.
Natürlich kann er entscheiden, die Sourcen in den Tresor zu legen oder nur gegen heilige Eide an ausgewählte Menschen herauszugeben. Da kann und will ich ihn nicht dran hindern. Dann möge er sich aber nicht beschweren, dass er zu wenig Helfer hat. Dann möge sich auch niemand beschweren, dass im Konfliktfall das betroffene Pak stirbt, wenn es zum Programm nicht mehr kompatibel ist.
Wer nicht in einem offenen Pak mitarbeiten will, den will ich auch nicht zwingen. Er möge sich raushalten, genauso, wie z.B. ich mich aus geschlossenen Paks raushalte. Auch diese Freiheiten haben wir alle. Wer, wie Lemura, die Kontrolle über sein Werk irgendwie dann doch behalten möchte, der möge das tun. Wer dann nichts dazu beitragen will, der darf es dann auch lassen.
Was aber m.E. gar nicht geht: Freie Objekte in eine geschlossenes Werk integrieren, und dann deren Sourcen zurückhalten.
Um nichts Anderes geht es mir. Freie paks lösen natürlich nicht alle Probleme, erleichtern aber den Weg zu deren Lösung.
Der vorliegende Fall beweisst es doch; Der ganze Streit wäre bei einem freien Pak mit zwei Postings abgehakt gewesen: "Ich will abba nich mehr!" - "Nagut, dann machen wir eben ohne Dich weiter."
pak128.german war aus fast identischen Gründen lange blockert. Und sowas wird immer wieder passieren, solange Menschen am Werk sind.
Ich bleibe bei meiner obigen Behauptung: Wer Wert darauf legt, dass interessierte User sich auch anderweitig einbringen, der möge keine überflüssigen Hürden aufbauen. Die Sourcen nur gegen Antrag, oder mit irgendwelchen Restriktionen herauszugeben, sind solche Hürden. Siehe Pacos Kommentar.
(Nebenbei; Es geht nicht nur um "Open Source". Quelloffenheit ist nur ein Teilaspekt. Es geht um "frei" versus "propietär". Siehe Prissis Satz zu den Freiheiten, die er möglichst weitgehend allen geben will.)