11-11-2010, Thursday-19:06:14
Zitat:Original von partyschreckEs sollte kein Unterschied machen, ob ein Ring verwendet wird oder ein zentraler Verteiler-Bahnhof. Es kann aber vorkommen, dass die Waren/Passagiere zu oft umsteigen müssen. In der simuconf.tab ist ein Wet max_hopes (oder so ähnlich) angegeben. So oft wird maximal umgestiegen.
1. Die Passagiergenerierung in den Städten scheint mir stark davon abzuhängen, ob das Programm direkte Verbindungen findet (Busanschluss und direkte Bahnverbindung). Bei einem flexibleren System (z.B. über ein zentrales Drehkreuz), bei dem geringfügig mehr umgestiegen werden muss, werden deutlich weniger Fahrgäste produziert. In einem anderen Beitrag hier im Forum wurde mir empfohlen den Sinn im Spiel mehr darin zu sehen die Transportkapazitäten zu bewältigen. Der Tipp gefiel mir sehr gut, weniger gefällt mir, dass ich es in diesem Fall allein schon dadurch löse, dass ich nur noch halb so viele Transporte zu bewältigen habe.
Zitat:Original von partyschreckWenn ich dich richtig verstehe, klingt es logisch und ist in Wirklichkeit auch nicht anders. Züge werden erst im laufe ihrer Linie immer voller.
2. Auf konventionellen Strecken (Anfangs-und Endpunkt) treten zwei weitere Probleme auf:
An den Endpunkten leeren sich die Züge sehr, was allein schon einen Großteil des Vorteils, die Passagiere schneller ans Ziel zu bringen,wieder zunichte macht.
Zitat:Original von partyschreckIst glaube ich programmtechnisch so.
3. Der zweite Punkt ist, das die Hin-und Rückströme oft sehr verschieden sind. Die Passagieren von Simutrans fahren immer nur in einer Richtung.
Zitat:Original von partyschreckSpiel doch mal größere Karten. Vielleicht ändert das etwas.
4. Die komplette Vernetzung des Passgierverkehrs (ergänzt durch kleinere Ringsysteme (Städte, Randgebiete) zu einer großen Linie führt zu einer extremen Flexibilität, bei dem Angebot und Nachfrage sehr gut aufeinander abgestimmt werden können.