15-07-2005, Friday-14:28:30
Zitat:Original von Uranor
Üblich sind ja die Frachtberechnung nach geleisteten Fracht-km. Den Verdacht, dass das wohl nicht so ganz hinhaut, hatte ich teilweise. Mit der Zeit kann man ja Streckenlängen in etwa abschätzen.
Aber jetzt hatte ich bei einem Benzinzug doch eine krasse Situation. Durch die Anbindung der Förderanlage und der Raffinerie auf kurzen Wegen an das bestehende Streckennetz ergab sich eine recht lange Frachtstrecke, die ansich hätte guten Gewinn bringen sollen. Doch ich legte gar drastisch drauf.
Nun hab ich eine Querverbindung geschaffen, wodurch die Frachtstrecke beinahe nur noch 1/3 war. Der Frachtwert blieb unverändert.
Nach welchem Modus wird denn die Fracht tatsächlich berechnet? Es sieht ja in etwa so aus, als würde einfach die Luftlinie zugrunde gelegt, auch wenn da gar keine Strecke liegt. Das wär natürlich schade. Einfach nur Firmen verbinden wird bald langweilig. Der Reiz ist doch, elegante Streckennetze zu entwickeln.
Genau so wären dann die Stadtbus-Ringlinien völlig unproduktiv.
Sind denn die erzielten Einnahmen identisch?? Sonst würde ich vielleicht tippen, dass bei der kurzen halt nen Speedbonus dabei ist und beim langen nicht.
Andere Testmöglichkeit: Den Zug unterwegs an nem Bahnhof anhalten lassen. Und dann den Insgesamtertrag aus Fahrt mit Zwischenstopp mit dem des bisherigen Transports vergleichen.
Aber nur falls du Zeit hast
Mysterium Simutransum