15-07-2005, Friday-15:51:18
Realistisch ist nur die entfernungsbezogene Fracht. Man bezahlt tatsächlich für die lange Realstrecke, die genutzt wird. Die km-Tabellen sind auf's Streckennetz bezogen. Im Personenverkehr werden Raumbegrenzungen kalkuliert. - Nur der Personen-Regionalverkehr vereinfacht wegen der Handhabbarkeit der kleinen Fahrpreise. Wir kennen die Wabensysteme.
Bei jeder Fahrzeugbewegung zahlt man ja die real angefallenen Streckenkosten. An die Streckenerkennung kann nun ein Zählsystem für die Fracht anbinden.
Beim letzten Stop wurde das Frachzählsystem genullt. Nun zählt jedes befahrene Stück einen Wert hoch.
Zug und Streckenteil senden ihren Bonuswert über 80km/h. Der niedrigere Wert von beiden wird aufaddiert. Für jede Bonusberechnung wird ein Bonuszähler um 1 erhöht.
Beim Stop kann nun die Fracht berechnet werden:
Grundfracht = AnzahlWare * TarifWare * Streckenzähler
Streckenbonus = BonuswertStrecke / Bonuszähler
Fracht = Grundfracht + ( Grundfracht / 100 ) * Streckenbonus
Auszahlung und die Zähler auf 0 setzen.
Das wäre jetzt ein einfaches System ohne Nutzung von Tabellen. Der Nachteil wäre hier die Division durch 100, die man ja sehr gerne vermeidet (sehr rechenintensiv).
Nach dem Stystem könnte man auch beim stehenden Fahrzeug (warten auf Beladung) keine Fracht mehr erhalten. Mehrfach auf Fahrplan gehen würde jeweils die Fracht genau für die inzwischen zurückgelegte Strecke auszahlen und ab da wieder frisch berechnen.
Bei jeder Fahrzeugbewegung zahlt man ja die real angefallenen Streckenkosten. An die Streckenerkennung kann nun ein Zählsystem für die Fracht anbinden.
Beim letzten Stop wurde das Frachzählsystem genullt. Nun zählt jedes befahrene Stück einen Wert hoch.
Zug und Streckenteil senden ihren Bonuswert über 80km/h. Der niedrigere Wert von beiden wird aufaddiert. Für jede Bonusberechnung wird ein Bonuszähler um 1 erhöht.
Beim Stop kann nun die Fracht berechnet werden:
Grundfracht = AnzahlWare * TarifWare * Streckenzähler
Streckenbonus = BonuswertStrecke / Bonuszähler
Fracht = Grundfracht + ( Grundfracht / 100 ) * Streckenbonus
Auszahlung und die Zähler auf 0 setzen.
Das wäre jetzt ein einfaches System ohne Nutzung von Tabellen. Der Nachteil wäre hier die Division durch 100, die man ja sehr gerne vermeidet (sehr rechenintensiv).
Nach dem Stystem könnte man auch beim stehenden Fahrzeug (warten auf Beladung) keine Fracht mehr erhalten. Mehrfach auf Fahrplan gehen würde jeweils die Fracht genau für die inzwischen zurückgelegte Strecke auszahlen und ab da wieder frisch berechnen.