16-07-2005, Saturday-09:29:38
Jo, jetzt hab ich das mal gecheckt. Unter Nutzung der modernen Möglichkeiten lässt sich tatsächlich ein gepflegtes Netz aufbauen. 8)
Generiert wurden mit pak128, KGr 384: 2 Städte, Einstellung auf 6000 Einhoner. Keine Industrie, keine Industrieentwicklung, keine Sehenswürdigkeiten.
Je Stadt hab ich eine Ringbuslinie, Start mit etwa 20 Bussen. Erst mal galt es, gut 600.000 in die Kasse zu bekommen, dann kam die Bahnverbindung, sofort rigoros 2-gleisig, 2 Züge (je 12 Wagen) im Gegenverkehr. Die Busse wurden nach und nach auf über 30 erhöht und fahren praktisch ausgelastet.
Warum gleich 2-gleisig? Mit 20.000 netto je Zug sind schnell die DM (Startjahr 1966 = DM ) für die erste Güterlinie zusammen. Je Stadt hatte ich 2 Stadtgeschäfte gegründet, das bringt genügend Verträge für passende Linien. Zunächst ging es darum, die Hauptlinie ins Geschehen zu integrieren. Bei strikt kreuzungsfreiem Aufbau kann ruhig was rollen, ohne dass die Strecken überlastet werden. Mit weiteren Anbingungen werden auch die Güterlinien nach und nach 2-gleisig. Einigermaßen direkte Wege zu den Zielen lassen sich gut realisieren. Ich bau jeweils das, was sich grad strategisch anbietet, ohne eine Kette unbedingt gleich komplett zu machen.
Eine Getreidemühle konnte ich gut beliefern und und starte von dort 3 Mehlzüge von je einem Gleis. Die Frachten sind ähnlich, aber eben nicht identisch.
[geändert]Entscheidend für die Frachtberechnung sind Start- und Zielpunkt der Linie sowie Zwischenstops und Wegpunkte für die Teilfrachtberechnung.
Also Fazit, nicht einfach die Punkte setzen sondern drauf achten, dass sie nach Winkelentfernung maximal weit auseinander liegen. Viel Kleinkram läppert sich auch. Inzwischen kommen die Einnahmen schneller rein, als ich sie ausgeben kann. Das muss auch so sein. Wenn etwa 6 Mlo. beisammen sind, will jeweils eine weitere Stadt gegründet werden.
Auch hier noch mal der Hinweis, nicht die Luftlinie zählt für die Frachtberechnung sondern die Winkelentfernung. Ich sagte es schon im Wünsche-Thread, so finde ich es optimal gelöst.
NachPS: Jau, mich hat es gepackt, hab für weitere Tests (und natürlich wegen Fun ) tatsächlich mal ein Spiel 1930 gestartet. Diesmal aber mit 5 Städten der Standardeinstellung. Natürlich sind nur wartungskostenfreie Bahn-Strecken angesagt, die lustigen "Twilli"-Busse können das Passagieraufkommen innerhalb der Städte noch unmöglich bewältigen. Ich bau aber noch keine Trams sondern kann dann mit den ordentlichen Einnahmen gut den Güterverkehr hochziehen - später kommt ja mein Lieblings-Stadtbus für 92 Fahrgäste. Noch gibt es die preiswerte Dampflok mit den 92 km/h nicht, doch die recht starken "Grünlinge" mit den 112 km/h können dann in späteren Jahrzehnten die schnelleren Ausrüstungen übernehmen. Da sie gut finanzierbar sind, hab ich mit den noch recht schwachen Einstiegsloks gar nicht erst angefangen.[/geändert]
Generiert wurden mit pak128, KGr 384: 2 Städte, Einstellung auf 6000 Einhoner. Keine Industrie, keine Industrieentwicklung, keine Sehenswürdigkeiten.
Je Stadt hab ich eine Ringbuslinie, Start mit etwa 20 Bussen. Erst mal galt es, gut 600.000 in die Kasse zu bekommen, dann kam die Bahnverbindung, sofort rigoros 2-gleisig, 2 Züge (je 12 Wagen) im Gegenverkehr. Die Busse wurden nach und nach auf über 30 erhöht und fahren praktisch ausgelastet.
Warum gleich 2-gleisig? Mit 20.000 netto je Zug sind schnell die DM (Startjahr 1966 = DM ) für die erste Güterlinie zusammen. Je Stadt hatte ich 2 Stadtgeschäfte gegründet, das bringt genügend Verträge für passende Linien. Zunächst ging es darum, die Hauptlinie ins Geschehen zu integrieren. Bei strikt kreuzungsfreiem Aufbau kann ruhig was rollen, ohne dass die Strecken überlastet werden. Mit weiteren Anbingungen werden auch die Güterlinien nach und nach 2-gleisig. Einigermaßen direkte Wege zu den Zielen lassen sich gut realisieren. Ich bau jeweils das, was sich grad strategisch anbietet, ohne eine Kette unbedingt gleich komplett zu machen.
Eine Getreidemühle konnte ich gut beliefern und und starte von dort 3 Mehlzüge von je einem Gleis. Die Frachten sind ähnlich, aber eben nicht identisch.
[geändert]Entscheidend für die Frachtberechnung sind Start- und Zielpunkt der Linie sowie Zwischenstops und Wegpunkte für die Teilfrachtberechnung.
Also Fazit, nicht einfach die Punkte setzen sondern drauf achten, dass sie nach Winkelentfernung maximal weit auseinander liegen. Viel Kleinkram läppert sich auch. Inzwischen kommen die Einnahmen schneller rein, als ich sie ausgeben kann. Das muss auch so sein. Wenn etwa 6 Mlo. beisammen sind, will jeweils eine weitere Stadt gegründet werden.
Auch hier noch mal der Hinweis, nicht die Luftlinie zählt für die Frachtberechnung sondern die Winkelentfernung. Ich sagte es schon im Wünsche-Thread, so finde ich es optimal gelöst.
NachPS: Jau, mich hat es gepackt, hab für weitere Tests (und natürlich wegen Fun ) tatsächlich mal ein Spiel 1930 gestartet. Diesmal aber mit 5 Städten der Standardeinstellung. Natürlich sind nur wartungskostenfreie Bahn-Strecken angesagt, die lustigen "Twilli"-Busse können das Passagieraufkommen innerhalb der Städte noch unmöglich bewältigen. Ich bau aber noch keine Trams sondern kann dann mit den ordentlichen Einnahmen gut den Güterverkehr hochziehen - später kommt ja mein Lieblings-Stadtbus für 92 Fahrgäste. Noch gibt es die preiswerte Dampflok mit den 92 km/h nicht, doch die recht starken "Grünlinge" mit den 112 km/h können dann in späteren Jahrzehnten die schnelleren Ausrüstungen übernehmen. Da sie gut finanzierbar sind, hab ich mit den noch recht schwachen Einstiegsloks gar nicht erst angefangen.[/geändert]