04-04-2011, Monday-20:45:47
Prinzipiell muß man zwei Dinge unterscheiden: Online-Spiele und Netzwerkspiele.
Online-Spiele laufe auf dem Server des Anbieters und zwar 24 Stunden, 7 Tage die Woche. Der Spieler loggt sich für eine gewisse Zeit in das Spiel ein und nimmt daran teil. Wenn er sich wieder ausloggt, läuft das Spiel ohne ihn weiter. Der klassische Vertreter dieses Genre ist sicher World of Warcraft, aber auch die Browserspiele funktionieren zumeist nach diesem Prinzip.
Netzwerkspiele sind dagegen normale Spiele, die eben über das Internet (oder ein lokales Netz /Lan-Party) gespielt werden. Die Bandbreite reicht von klassischen Brettspieladaptionen wie Schach und Go über Monopoly und Siedler von Catan bis hin zu Strategiespielen und Shootern. Hier eröffnet ein Spieler eine Partie, die beginnt, wenn genügend Mitspieler vorhanden sind, und sie endet, wenn das Spielziel erreicht wurde, oder alle Mitspieler aussteigen. Dann ist es vorbei und es kann eine neue Partie eröffnet werden.
Ich denke gefährlich sind eher Spiele der ersten Variante, weil sie häufig Elemente enthalten, die den Spieler zur regelmäßigen Teilnahme zwingen oder mit Belohnungen arbeiten, die durch besonders intensives Spielen erlangt werden können. Mitunter kann noch Gruppenzwang hinzukommen, wenn sich die Spieler zu Stämmen, Gilden, Allianzen etc. zusammenschließen. Um die Gruppe nicht im Stich zu lassen, muß man häufig online sein, um gemeinsame Aktionen durchführen zu können.
Ein weiteres Problem können Vorteile im Spiel sein, die man sich mit echtem Geld erkaufen kann. Eine beliebte Funktion von eigentlich kostenlosen Browserspielen sind eben diese kostenpflichtigen Extras.
Online-Spiele laufe auf dem Server des Anbieters und zwar 24 Stunden, 7 Tage die Woche. Der Spieler loggt sich für eine gewisse Zeit in das Spiel ein und nimmt daran teil. Wenn er sich wieder ausloggt, läuft das Spiel ohne ihn weiter. Der klassische Vertreter dieses Genre ist sicher World of Warcraft, aber auch die Browserspiele funktionieren zumeist nach diesem Prinzip.
Netzwerkspiele sind dagegen normale Spiele, die eben über das Internet (oder ein lokales Netz /Lan-Party) gespielt werden. Die Bandbreite reicht von klassischen Brettspieladaptionen wie Schach und Go über Monopoly und Siedler von Catan bis hin zu Strategiespielen und Shootern. Hier eröffnet ein Spieler eine Partie, die beginnt, wenn genügend Mitspieler vorhanden sind, und sie endet, wenn das Spielziel erreicht wurde, oder alle Mitspieler aussteigen. Dann ist es vorbei und es kann eine neue Partie eröffnet werden.
Ich denke gefährlich sind eher Spiele der ersten Variante, weil sie häufig Elemente enthalten, die den Spieler zur regelmäßigen Teilnahme zwingen oder mit Belohnungen arbeiten, die durch besonders intensives Spielen erlangt werden können. Mitunter kann noch Gruppenzwang hinzukommen, wenn sich die Spieler zu Stämmen, Gilden, Allianzen etc. zusammenschließen. Um die Gruppe nicht im Stich zu lassen, muß man häufig online sein, um gemeinsame Aktionen durchführen zu können.
Ein weiteres Problem können Vorteile im Spiel sein, die man sich mit echtem Geld erkaufen kann. Eine beliebte Funktion von eigentlich kostenlosen Browserspielen sind eben diese kostenpflichtigen Extras.