07-08-2005, Sunday-00:25:08
Will mal so sagen. In Tropico können die 200 bis vielleicht 500 Einzelindividuen noch verwaltet werden. Aber wen sie ihr Geld ausgegeben haben, reisen sie nicht zurück sondern verschwinden einfach (aber an geeigneten Punkten konnte es nicht beobachten). In Simutrans sind es 10-Tausender-Größenordnungen. Da is bestimmt nix mehr mit Individualität.
Es gibt aber statistische Möglichkeiten, sinnvolle Rückreise zu realisieren. Erst mal müssen sie ankommen. Das kann recht lang dauern. Und ich merk wie gesagt nach Jahren deutliche Verschiebungen im Reiseverhalten.
Ich lass ja auch nicht so viel umsteigen.
Lokal Westerland
RB Westerland - Hamburg
ICE Hamburg - Offenburg über Fulda (Fulda = Zentralknoten, auch mit Durchgangslinien)
RB Offenburg - Bieberach
Lokal Bieberach
Das waren 4 mal Umsteigen für längs durch old Germany.
Es passieren an jeder Station gleich viel Züge. Aber in Station C werden die Züge oft nur zu 60% ausgelastet. Ich find das top. Reisende bringen gut Kohle, und der Güterzug ist im Schnitt immer zu 50% ausgelastet. Für manche Linien werden sich Rückfrachten ergeben, die dem Ziel näher bringen. Ansonsten bleibt die 50% Auslastung.
Wie gesagt. Die RB muss ja nicht die beiden ICE-Stationen miteinander verbinden. das tut ja der ICE. Dann kommt man in die kleinen Kaffs und zur Klosterruine auf der Strecke nur von dem Knoten aus, an dem die RB startet. Das geht auf jeden Fall.
Was du erreichen möchtest, funktioniert nur sehr schlecht. Am Anfang lohnen sich ja noch keine Trams. Später wäre das Aufkommen nur mut den Großbussen zu schaffen, die es aber noch nicht gibt. Jetzt lass ich die Trams auf der gleichen Linienführung starten. Nach wie vor sind die Busse press-ausgelastet. Die Trams fahren fast leer. Also lösch ich die Buslinie und lass die Busse nach und nach einrücken - Zeit für den Reißwolf.
Jau, ich hatte auf sowas wie ein Tabellensystem gehofft. Dann könnten die Reisenden jede geeignete Linie nehmen. Dafür würde es sicher auch Lösungen geben können. Aber so ist es leider nicht. Ggf. kann das später mal getauscht werden. Das Spiel ist ja herrlich modular und nach sauberer OOP aufgebaut. Es wäre sicher ertüftelbar. Aber leicht wird das nicht. Man muss die Aufgabenstellung gut ausformulieren und die Listen zur Laufzeit aktualisieren. Es wird ein orientierungsschema benötigt.
Es gibt aber statistische Möglichkeiten, sinnvolle Rückreise zu realisieren. Erst mal müssen sie ankommen. Das kann recht lang dauern. Und ich merk wie gesagt nach Jahren deutliche Verschiebungen im Reiseverhalten.
Ich lass ja auch nicht so viel umsteigen.
Lokal Westerland
RB Westerland - Hamburg
ICE Hamburg - Offenburg über Fulda (Fulda = Zentralknoten, auch mit Durchgangslinien)
RB Offenburg - Bieberach
Lokal Bieberach
Das waren 4 mal Umsteigen für längs durch old Germany.
Es passieren an jeder Station gleich viel Züge. Aber in Station C werden die Züge oft nur zu 60% ausgelastet. Ich find das top. Reisende bringen gut Kohle, und der Güterzug ist im Schnitt immer zu 50% ausgelastet. Für manche Linien werden sich Rückfrachten ergeben, die dem Ziel näher bringen. Ansonsten bleibt die 50% Auslastung.
Wie gesagt. Die RB muss ja nicht die beiden ICE-Stationen miteinander verbinden. das tut ja der ICE. Dann kommt man in die kleinen Kaffs und zur Klosterruine auf der Strecke nur von dem Knoten aus, an dem die RB startet. Das geht auf jeden Fall.
Was du erreichen möchtest, funktioniert nur sehr schlecht. Am Anfang lohnen sich ja noch keine Trams. Später wäre das Aufkommen nur mut den Großbussen zu schaffen, die es aber noch nicht gibt. Jetzt lass ich die Trams auf der gleichen Linienführung starten. Nach wie vor sind die Busse press-ausgelastet. Die Trams fahren fast leer. Also lösch ich die Buslinie und lass die Busse nach und nach einrücken - Zeit für den Reißwolf.
Jau, ich hatte auf sowas wie ein Tabellensystem gehofft. Dann könnten die Reisenden jede geeignete Linie nehmen. Dafür würde es sicher auch Lösungen geben können. Aber so ist es leider nicht. Ggf. kann das später mal getauscht werden. Das Spiel ist ja herrlich modular und nach sauberer OOP aufgebaut. Es wäre sicher ertüftelbar. Aber leicht wird das nicht. Man muss die Aufgabenstellung gut ausformulieren und die Listen zur Laufzeit aktualisieren. Es wird ein orientierungsschema benötigt.