25-07-2011, Monday-00:23:56
So, liebe Leute, ich sage euch, das wird noch was.
Für meinen Geschmack habe ich jetzt wirklich schon ein gutes Setting gefunden, auch wenn ich bei Neustart noch kleine Korrekturen vornehmen würde, aber ich habe jetzt 10 Jahre gespielt und versuche das Spiel durchzuziehen. Ich habe das Gefühl, das sich alles viel logischer entwickelt.
Ich spiele mit folgenden Einstellungen:
Startjahr: 1876
Kartengröße: 1280x768 (Startkarte 128 )
Städte: 20 mit Größe 100
Touristenziele: 15
Industrie: keine, Faktor: 5000 (dies hätte ich bei Neustart wahrscheinlich noch einmal verdoppelt, leider dauert es dann sehr lange bis die ersten kommen, also vielleicht doch Industrien zum Start und sehr hoher Faktor - dann kann man mit Industriebau beginnen - ich bin allerdings gar nicht so sicher, ob dass ökonomisch korrekt ist, auch wenn es weniger Risiko birgt - Passagiere bringen zu große Rendite)
Verbindungsstrassenlänge : 120
Berge: 260 hoch 5
Passagierfaktor : 4
Wachstum (Stadtgröße) : 1-1-5 (Ob sich die 5 bewährt kann ich noch nicht sagen.)
Wachstum (Transport): 2-2-1 (Ich bin nicht ganze aufs Minimum, weil ich Passagiere und Post höher bewerten wollte als Gütertransport. Würde ich warscheinlich aber auch noch einmal ändern und 1-1-1 wählen)
Geld: Die zehnfachen Werte für Abriss und Geländeveränderung sind geblieben. Das Startkapital habe ich nicht vermindert (300.000).
Ich denke mit mehr Geld ist es spannender, weil die Frage interessant ist, wieviel man am Anfang investieren darf, denn es dauert bestimmt ein Jahr bis man einen positiven Betriebsgewinn aufweisen kann (wenn man nicht sehr konservativ spielt, was letztlich aber schwächer ist).
Dass pay for total distance auf 2 zu stellen ist, habe ich in dem ganzen Beitrag noch nicht erwähnt, weil es selbstverständlich und natürlch absolut essentiell ist, sonst kann man das Spiel gleich vergessen.
Funktioniert Simutrans als Wirtschaftsspiel ?
Hm, ich bediene mich hauptsächlich des Tricks mit den Geländeveränderungen, der dafür sorgt, dass man immer zu wenig Geld hat. Er sorgt aber dafür, dass vieles an dem Spiel jetzt so funktioniert, wie ich mir das gewünscht habe.
Man muss jeden Cent dreimal herumdrehen und ständig an der Effizienz des Geldverdienens feilen, um Fortschritte zu machen.
Auch die Frage, was dabei mehr bringt ist deutlich interessanter geworden.
Ich habe jetzt zehn Jahre gespielt und bin aus der Ecke meiner Startkarte noch nicht richtig herausgekommen (erst sechs Städte angeschlossen), weil ich mich jetzt doch häufiger dafür entschieden habe erst alles so effektiv wie möglich zu machen (das primitive Expandieren bringt aber wahrscheinlich mehr Knete).
Randy hat mir schon angedroht, dass ich später noch viel Geld brauchen werde und die Geländeveränderungen ziehen mir die Schuhe aus.
Das wird die echte Prüfung meines Szenariosettings.
Eigentlich wollte ich meine Startkarte auch hochladen, aber leider habe ich sie aus Versehen überschrieben.
Vielleicht hat ja trotzdem jemand Lust ein ähnliches Spiel zu versuchen.
Ich würde mich über einen Austausch von Erfahrungen sehr freuen.
@ Randy : Ich habe deinen Beitrag über die Endverbraucher gelesen. Meine Theorie zu den Büchern ist, dass damit im Winter geheizt wird (wahrscheinlich wird nur ein Buch hergestellt - gelesen hats keiner).
Für meinen Geschmack habe ich jetzt wirklich schon ein gutes Setting gefunden, auch wenn ich bei Neustart noch kleine Korrekturen vornehmen würde, aber ich habe jetzt 10 Jahre gespielt und versuche das Spiel durchzuziehen. Ich habe das Gefühl, das sich alles viel logischer entwickelt.
Ich spiele mit folgenden Einstellungen:
Startjahr: 1876
Kartengröße: 1280x768 (Startkarte 128 )
Städte: 20 mit Größe 100
Touristenziele: 15
Industrie: keine, Faktor: 5000 (dies hätte ich bei Neustart wahrscheinlich noch einmal verdoppelt, leider dauert es dann sehr lange bis die ersten kommen, also vielleicht doch Industrien zum Start und sehr hoher Faktor - dann kann man mit Industriebau beginnen - ich bin allerdings gar nicht so sicher, ob dass ökonomisch korrekt ist, auch wenn es weniger Risiko birgt - Passagiere bringen zu große Rendite)
Verbindungsstrassenlänge : 120
Berge: 260 hoch 5
Passagierfaktor : 4
Wachstum (Stadtgröße) : 1-1-5 (Ob sich die 5 bewährt kann ich noch nicht sagen.)
Wachstum (Transport): 2-2-1 (Ich bin nicht ganze aufs Minimum, weil ich Passagiere und Post höher bewerten wollte als Gütertransport. Würde ich warscheinlich aber auch noch einmal ändern und 1-1-1 wählen)
Geld: Die zehnfachen Werte für Abriss und Geländeveränderung sind geblieben. Das Startkapital habe ich nicht vermindert (300.000).
Ich denke mit mehr Geld ist es spannender, weil die Frage interessant ist, wieviel man am Anfang investieren darf, denn es dauert bestimmt ein Jahr bis man einen positiven Betriebsgewinn aufweisen kann (wenn man nicht sehr konservativ spielt, was letztlich aber schwächer ist).
Dass pay for total distance auf 2 zu stellen ist, habe ich in dem ganzen Beitrag noch nicht erwähnt, weil es selbstverständlich und natürlch absolut essentiell ist, sonst kann man das Spiel gleich vergessen.
Funktioniert Simutrans als Wirtschaftsspiel ?
Hm, ich bediene mich hauptsächlich des Tricks mit den Geländeveränderungen, der dafür sorgt, dass man immer zu wenig Geld hat. Er sorgt aber dafür, dass vieles an dem Spiel jetzt so funktioniert, wie ich mir das gewünscht habe.
Man muss jeden Cent dreimal herumdrehen und ständig an der Effizienz des Geldverdienens feilen, um Fortschritte zu machen.
Auch die Frage, was dabei mehr bringt ist deutlich interessanter geworden.
Ich habe jetzt zehn Jahre gespielt und bin aus der Ecke meiner Startkarte noch nicht richtig herausgekommen (erst sechs Städte angeschlossen), weil ich mich jetzt doch häufiger dafür entschieden habe erst alles so effektiv wie möglich zu machen (das primitive Expandieren bringt aber wahrscheinlich mehr Knete).
Randy hat mir schon angedroht, dass ich später noch viel Geld brauchen werde und die Geländeveränderungen ziehen mir die Schuhe aus.
Das wird die echte Prüfung meines Szenariosettings.
Eigentlich wollte ich meine Startkarte auch hochladen, aber leider habe ich sie aus Versehen überschrieben.
Vielleicht hat ja trotzdem jemand Lust ein ähnliches Spiel zu versuchen.
Ich würde mich über einen Austausch von Erfahrungen sehr freuen.
@ Randy : Ich habe deinen Beitrag über die Endverbraucher gelesen. Meine Theorie zu den Büchern ist, dass damit im Winter geheizt wird (wahrscheinlich wird nur ein Buch hergestellt - gelesen hats keiner).