12-08-2005, Friday-17:51:23
Das bedeutet allerdings, dass auf langen Fernstrecken die Reisenden für die fernen Ziele im höheren Spielverlauf eher niemals befördert werden. Ich musste das letzte Spiel nach einigem Wachstum schlichtweg aufgeben. Die Züge hatten sich an den Umsteigebahnhöfen bereits gestaut = max Kapazität bereits im frühen Spiel überschritten.
Derzeit probier es ich es mit Durchgangslinien, der Fahrzeugdurchsatz wird mehr als verdoppelt (Man kann ja im Pendelbetrieb nicht für jede Richtung 2 Bahnsteiggleise zwecks kreuzungsfreiem Betrieb vorsehen, die Anzahl der benötigten Gleise wäre enorm). Vor allem aber bleiben derzeit Reisende für alle Ziele zurück, nicht nur für die fernen Stationen. Eine Entlastungslinie (4-gleisiger Betrieb bzw. Alternativroute) wird ja nicht akzeptiert.
Ich seh das Verhalten auch bei der Umstellung auf Trams. Ich lass sie in der gleichen Linienführung wie die Buslinie laufen. Erst nach dem Löschen der Buslinie und sogar erst nach dem Einrücken wirklich aller Busse der Ex-Linie nutzen die Reisenden die Trams richtig.
Was hat das mit dem Rückfahrticket auf sich? Ich sehe nach der Ausgabe (der Fahrpreisermäßigung?) keine Markierung, keinen Unterschied. Für die Abwicklung scheine ich den Button nicht zu benötigen, da Reisende mit beliebigem Richtungsziel sowieso nur beim zielnäheren Halt der Ausrüstungen zusteigen. - Aus betrieblicher Sicht ist keine Richtung als Hin- oder Rückfahrrichtung ausgezeichnet. Süd-->Nord und Nord-->Süd sind gleichwertig.
NachtragsPS: Grundsätzlich sollte einrichtbar sein, dass beim Zusteigen "Alter vor Schönheit" geht. Reisende haben die Warten-Eigenschaft. Vor dem Erstzustieg ist der Wert permanent bekannt (verärgert, sauer + auf Reise verzichtet).
Die Eigenschaft kann erweiterbar sein, etwa wartendReiseantritt und wartendUnterwegs. (Die Bezeichner sind wild gewählt, hab die richtigen noch nicht entdeckt). Bei jedem Umsteigpunktausstieg wird wartendUnterwegs auf 0 gesetzt, dann gilt
wartendUnterwegs += 1; // Falls der Code ticweise (oder vergleichbar) läuft.
Derzeit probier es ich es mit Durchgangslinien, der Fahrzeugdurchsatz wird mehr als verdoppelt (Man kann ja im Pendelbetrieb nicht für jede Richtung 2 Bahnsteiggleise zwecks kreuzungsfreiem Betrieb vorsehen, die Anzahl der benötigten Gleise wäre enorm). Vor allem aber bleiben derzeit Reisende für alle Ziele zurück, nicht nur für die fernen Stationen. Eine Entlastungslinie (4-gleisiger Betrieb bzw. Alternativroute) wird ja nicht akzeptiert.
Ich seh das Verhalten auch bei der Umstellung auf Trams. Ich lass sie in der gleichen Linienführung wie die Buslinie laufen. Erst nach dem Löschen der Buslinie und sogar erst nach dem Einrücken wirklich aller Busse der Ex-Linie nutzen die Reisenden die Trams richtig.
Was hat das mit dem Rückfahrticket auf sich? Ich sehe nach der Ausgabe (der Fahrpreisermäßigung?) keine Markierung, keinen Unterschied. Für die Abwicklung scheine ich den Button nicht zu benötigen, da Reisende mit beliebigem Richtungsziel sowieso nur beim zielnäheren Halt der Ausrüstungen zusteigen. - Aus betrieblicher Sicht ist keine Richtung als Hin- oder Rückfahrrichtung ausgezeichnet. Süd-->Nord und Nord-->Süd sind gleichwertig.
NachtragsPS: Grundsätzlich sollte einrichtbar sein, dass beim Zusteigen "Alter vor Schönheit" geht. Reisende haben die Warten-Eigenschaft. Vor dem Erstzustieg ist der Wert permanent bekannt (verärgert, sauer + auf Reise verzichtet).
Die Eigenschaft kann erweiterbar sein, etwa wartendReiseantritt und wartendUnterwegs. (Die Bezeichner sind wild gewählt, hab die richtigen noch nicht entdeckt). Bei jedem Umsteigpunktausstieg wird wartendUnterwegs auf 0 gesetzt, dann gilt
wartendUnterwegs += 1; // Falls der Code ticweise (oder vergleichbar) läuft.