15-08-2011, Monday-15:03:26
Ja schon, allerdings kommen dann Sandgleise immer noch Billiger mit 112,00/km (monatlich 2,00) als der Zaun mit 120,00/km (monatlich 20,00). Wenn man jetzt ein Gleis mit 0,00 machen würde und monatliche Kosten von rund 0,25, weil die Gleise selbst ja praktisch noch nicht gelegt sind, sondern nur geplant. Die Abrisskosten der Bäume von 300,00 muss man halt akzeptieren, aber wer eine Bahnstrecke plant muss eben auch die Bäume fällen, damit auch Gleise gelegt werden können
Der Sinn ist es, so zumindest mein Gedanke, langfristig eine art Schattenplatzhalter zuhaben, der Bautechnisch nichts kostet, aber eben Planungstechnisch. Denn wenn man ein Grundstück hat muss man ja auch zahlen. vielleicht muss es ja nicht unbedingt ein Gleis sein sondern ein Grundstücksplatzhalter, allerdings sollte das schon ähnlich funktionieren wie beim Streckenbau um eben Platz zu halten, auch über lange strecken. Der Grund wird in meinem angehängten Bild ersichtlich. (Siehe hier)
Bei größeren Städten ist es oftmals später nicht möglich bzw. mir persönlich ein Dorn im Auge nachträglich die ganzen Häuser abzureisen und die Straßenführung nachträglich anzupassen. Dadurch ich meist schon etwas vorplane und mir ein bisschen Platz reserviere scheint das auf den ersten blick kein Problem. Allersdings sieht der Zaun als Platzhalter nicht wirklich aus, andererseits kann man sie Streckenführung eben mit "Schattengleisen" trotzdem visueller besser darstellen als mit Zäunen. Nur habe ich eben einmal hier Ausgaben für den Bau an sich, dann noch weitaus größere Kosten, dass der Zaun dort steht. Bei einem Planungsgleis oder Platzhaltergleises kann man durchaus bereits die Streckenführung Genaustens durchplanen und man hätte nur die monatlichen Kosten, eben dass der Platz freigehalten wird. Dadurch dort aber theoretisch und praktisch nichts nutzbares Gebaut worden ist, fallen die Baukosten weh. Soweit zu meinem Gedankengang ^^
Beste Grüße, Dirk
Der Sinn ist es, so zumindest mein Gedanke, langfristig eine art Schattenplatzhalter zuhaben, der Bautechnisch nichts kostet, aber eben Planungstechnisch. Denn wenn man ein Grundstück hat muss man ja auch zahlen. vielleicht muss es ja nicht unbedingt ein Gleis sein sondern ein Grundstücksplatzhalter, allerdings sollte das schon ähnlich funktionieren wie beim Streckenbau um eben Platz zu halten, auch über lange strecken. Der Grund wird in meinem angehängten Bild ersichtlich. (Siehe hier)
Bei größeren Städten ist es oftmals später nicht möglich bzw. mir persönlich ein Dorn im Auge nachträglich die ganzen Häuser abzureisen und die Straßenführung nachträglich anzupassen. Dadurch ich meist schon etwas vorplane und mir ein bisschen Platz reserviere scheint das auf den ersten blick kein Problem. Allersdings sieht der Zaun als Platzhalter nicht wirklich aus, andererseits kann man sie Streckenführung eben mit "Schattengleisen" trotzdem visueller besser darstellen als mit Zäunen. Nur habe ich eben einmal hier Ausgaben für den Bau an sich, dann noch weitaus größere Kosten, dass der Zaun dort steht. Bei einem Planungsgleis oder Platzhaltergleises kann man durchaus bereits die Streckenführung Genaustens durchplanen und man hätte nur die monatlichen Kosten, eben dass der Platz freigehalten wird. Dadurch dort aber theoretisch und praktisch nichts nutzbares Gebaut worden ist, fallen die Baukosten weh. Soweit zu meinem Gedankengang ^^
Beste Grüße, Dirk