15-08-2005, Monday-11:14:23
Vielleicht doch noch mal eine Betrachtung zum Zusteigeverhalten: Bei Fernstrecken mit jeweils mehreren Halten und einem Zentralbahnhof ergeben sich an letzter Probleme. Bei ihm kommen durchaus 4 oder 5 Richtungen mit Gegenrichtung + entsprechende Nahverkehrslinien zusammen. Permanent kommen Züge an. Ein Dauerlevel von etwa 10.000 Reisenden dürfte auch bei austarierter Beförderung allein schon wegen dem Bahnhofsdurchsatz durchaus normal sein. Jeder Zug "pickt sich" aus dem ständig wechselnden Angebot erst mal die Nahreisenden raus. Statistisch gesehen werden die Fernreisenden nur spärlich befördert. Bzw. speziell Fernreisende bilden den permanenten Überhang.
Angenommen: Ein Konvoi hat auf der Linie hat noch 3 Ziele vor sich. Er hat noch 600 freie Plätze zu bieten. Er kann doch für jeden Halt 200 Reisende aufnehmen. Bestehen für Halt1 nur 150 Reisende, werden die Reisenden für Halt2 aufgefüllt, wenn nicht vorhanden, für Halt 3.
Auch jetzt wären die Nahziele noch begünstigt. Doch es entsteht eine gemischte Beförderung, wie sie auch der Wirklichkeit entspricht. Ich denk doch, dass die Disposition wesentlich eleganter gelingen könnte. Nur bei nicht spezifisch aussiebender Auswahl kann ich mir Fernlinien als interessant vorstellen. - Ich hab inzwischen wieder auf die Fernlinien verzichtet. Es scheint keinen Zweck zu haben, wenngleich ich sehr gern mal ein wirklichkeitsnahes Streckennetz aufbauen würde.
Die Situation, dass der Regio alles aufnimmt und für den folgenden Fernzug nichts bleibt, hat sicher Grund 1 in der totalen Sofortbeförderung der anfallenden Reisenden. Im Prinzip ist doch dann egel, welcher Zug fast leer bleibt. Ebenfall und sogar vorrangig Grund 1 ist, dass die Reisenden bei Fahrtantritt schon eine Linienentscheidung getroffen haben. Wenn das nun mal die Nahlinie war, wird der Fernzug auch leer bleiben, wenn der Bahnhof press mit Reisenden gefüllt ist. Anders hab ich das noch nie beobachtet.
Hier hilft womöglich nur eins: Nah- und Fernlinie haben die gleiche Linie, aber individuelle Einstellungen. Das hat problemlos hinzuhauen.
Angenommen: Ein Konvoi hat auf der Linie hat noch 3 Ziele vor sich. Er hat noch 600 freie Plätze zu bieten. Er kann doch für jeden Halt 200 Reisende aufnehmen. Bestehen für Halt1 nur 150 Reisende, werden die Reisenden für Halt2 aufgefüllt, wenn nicht vorhanden, für Halt 3.
Auch jetzt wären die Nahziele noch begünstigt. Doch es entsteht eine gemischte Beförderung, wie sie auch der Wirklichkeit entspricht. Ich denk doch, dass die Disposition wesentlich eleganter gelingen könnte. Nur bei nicht spezifisch aussiebender Auswahl kann ich mir Fernlinien als interessant vorstellen. - Ich hab inzwischen wieder auf die Fernlinien verzichtet. Es scheint keinen Zweck zu haben, wenngleich ich sehr gern mal ein wirklichkeitsnahes Streckennetz aufbauen würde.
Die Situation, dass der Regio alles aufnimmt und für den folgenden Fernzug nichts bleibt, hat sicher Grund 1 in der totalen Sofortbeförderung der anfallenden Reisenden. Im Prinzip ist doch dann egel, welcher Zug fast leer bleibt. Ebenfall und sogar vorrangig Grund 1 ist, dass die Reisenden bei Fahrtantritt schon eine Linienentscheidung getroffen haben. Wenn das nun mal die Nahlinie war, wird der Fernzug auch leer bleiben, wenn der Bahnhof press mit Reisenden gefüllt ist. Anders hab ich das noch nie beobachtet.
Hier hilft womöglich nur eins: Nah- und Fernlinie haben die gleiche Linie, aber individuelle Einstellungen. Das hat problemlos hinzuhauen.