21-11-2011, Monday-13:43:28
Danke für die ganzen Hinweise - ich spiele damit mal rum.
Bisher war mir dieses Verhalten so nie aufgefallen, weil die anderen von mir verwendetem paks (German, pak64, Britain) deutlich höhere Margen haben: Am Anfang eine Kohlenstrecke einrichten und mit dem eingefahrenen massigen Gewinn den ganzen Personen- und Mailtransport finanzieren.
pak128 ist, ähm, anders.
Die fixen Kosten für die Infrastruktur sind im Verhältnis so hoch, dass sich 1930 (Standard-Startjahr) eine simple p2p Mine-zu-Kraftwerkstrecke irgendwie nicht lohnt; die eingefahrenen Gewinne werden von den monatlichen Kosten sofort aufgefressen. Nachdem mir das zwei mal passierte habe ich eben mit dem Startkapital einen Personen- und Postverkehr hochgezogen, vollständig straßenbasiert und nur unter Nutzung der vorhandenen Strecken (Fixkosten waren damit nur die Haltestellen). Das geht finanziell so gerade eben, aber sobald die Fahrzeuge auf der Linie sich stauen war das _deutlich_ am Ergebnis zu merken.
Im neuen Versuch habe ich jetzt die Post weggelassen und generiere eine zufriedenstellende Marge (wenn auch weit weg von den >50% bei German mit der Kette Bauernhof->Brauerei->Gaststätte), aber eben wieder nur mit Bussen - an den Bahnverkehr (sowie Fabrikketten) traue ich mich nicht ran, ich wüßte nicht wie ich die Strecken so vollstopfe, dass die Kosten für den Unterhalt wieder reinkommen...
Mal abwarten, solange ich die ultimative pak128-Lieferkette nicht finde ist das Spiel wenigstens spannend - eine falsche Streckenplanung kann tatsächlich den Untergang bedeuten, nicht nur das Sinken des Gewinns von 57% auf 49%
Bisher war mir dieses Verhalten so nie aufgefallen, weil die anderen von mir verwendetem paks (German, pak64, Britain) deutlich höhere Margen haben: Am Anfang eine Kohlenstrecke einrichten und mit dem eingefahrenen massigen Gewinn den ganzen Personen- und Mailtransport finanzieren.
pak128 ist, ähm, anders.
Die fixen Kosten für die Infrastruktur sind im Verhältnis so hoch, dass sich 1930 (Standard-Startjahr) eine simple p2p Mine-zu-Kraftwerkstrecke irgendwie nicht lohnt; die eingefahrenen Gewinne werden von den monatlichen Kosten sofort aufgefressen. Nachdem mir das zwei mal passierte habe ich eben mit dem Startkapital einen Personen- und Postverkehr hochgezogen, vollständig straßenbasiert und nur unter Nutzung der vorhandenen Strecken (Fixkosten waren damit nur die Haltestellen). Das geht finanziell so gerade eben, aber sobald die Fahrzeuge auf der Linie sich stauen war das _deutlich_ am Ergebnis zu merken.
Im neuen Versuch habe ich jetzt die Post weggelassen und generiere eine zufriedenstellende Marge (wenn auch weit weg von den >50% bei German mit der Kette Bauernhof->Brauerei->Gaststätte), aber eben wieder nur mit Bussen - an den Bahnverkehr (sowie Fabrikketten) traue ich mich nicht ran, ich wüßte nicht wie ich die Strecken so vollstopfe, dass die Kosten für den Unterhalt wieder reinkommen...
Mal abwarten, solange ich die ultimative pak128-Lieferkette nicht finde ist das Spiel wenigstens spannend - eine falsche Streckenplanung kann tatsächlich den Untergang bedeuten, nicht nur das Sinken des Gewinns von 57% auf 49%