19-06-2012, Tuesday-10:57:12
Ich spiele gerade pak128 auf einer 512x512 Karte. Angefangen habe ich 1930, mittlerweile ist das Jahr 2000 erreicht. Wachstum ist frei.
Attraktionen sind alle angeschlossen; ebenso möglichst grosse Bereiche der Städte mit Post und Passagieren.
Bei den Industrien halte ich nicht mehr mit und schliesse nur noch neue Industriezweige an. Die Karte ist zu klein und würde nur noch aus Schienen bestehen, wenn ich alle notwendigen Rangierbahnhöfe bauen würde.
Strecken baue ich "organisch", ohne anfänglichen Masterplan. Erst für die neuen Hochgeschwindigkeits-Ringe wurden grössere Streckenabschnitte in den grünen Wald verlegt. Auf den Hauptstrecken legte ich nach und nach eigene Trassen für die schnellen Züge an. In der Provinz und bei der zugestopften Einfahrt in meine grösste Stadt kann es sein, dass der TGV auch mal ein Stück hinter einem Benzin-Tanker hertuckert.
Ich arbeite häufig mit verlangsamter Geschwindigkeit aber mögllichst ohne Pause. Ausser ich muss die Ursache für einen Stau finden. Da das Spiel so immer weiterläuft, gibt es auch immer etwas neues zu bauen, wenn ich an einem Ort fertig bin.
Beim Umbau von Strecken und Kreuzungen baue ich gerne temporär billige Ausweichstrecken, damit ich das Spiel nicht pausieren muss. Bei Kreuzungen baue ich Anschluss für Anschluss nach Bedarf, kreuzungsfrei wird dann bei höherem Verkehrsaufkommen angepasst ans Gelände gebaut.
Die ersten 30 Jahre mit negativem Kontostand haben mich gelehrt, immer auf die Kosten zu schauen. Bei einer Marge von 40% wäre das zwar nicht mehr nötig, aber das sitzt jetzt. Deshalb baue ich kaum Strassen, die sind im pak128 ziemlich teuer im Unterhalt.
Veraltete Fahrzeuge werden regelmässig ausgetauscht, was zuverlässig für Chaos auf den Strecken sorgt, wenn ein Zug an Ort umdreht oder ein Schienentraktor aus den Bergen zum Depot fahren will
Die Übersicht behalte ich knapp, indem ich das Simutrans Fenster auf 3000x1200 vergrössere, über 1.5 Bildschirme. Wie das mit kleineren Schirmen und grösseren Karten gehen soll, ist mir ein Rätsel
Attraktionen sind alle angeschlossen; ebenso möglichst grosse Bereiche der Städte mit Post und Passagieren.
Bei den Industrien halte ich nicht mehr mit und schliesse nur noch neue Industriezweige an. Die Karte ist zu klein und würde nur noch aus Schienen bestehen, wenn ich alle notwendigen Rangierbahnhöfe bauen würde.
Strecken baue ich "organisch", ohne anfänglichen Masterplan. Erst für die neuen Hochgeschwindigkeits-Ringe wurden grössere Streckenabschnitte in den grünen Wald verlegt. Auf den Hauptstrecken legte ich nach und nach eigene Trassen für die schnellen Züge an. In der Provinz und bei der zugestopften Einfahrt in meine grösste Stadt kann es sein, dass der TGV auch mal ein Stück hinter einem Benzin-Tanker hertuckert.
Ich arbeite häufig mit verlangsamter Geschwindigkeit aber mögllichst ohne Pause. Ausser ich muss die Ursache für einen Stau finden. Da das Spiel so immer weiterläuft, gibt es auch immer etwas neues zu bauen, wenn ich an einem Ort fertig bin.
Beim Umbau von Strecken und Kreuzungen baue ich gerne temporär billige Ausweichstrecken, damit ich das Spiel nicht pausieren muss. Bei Kreuzungen baue ich Anschluss für Anschluss nach Bedarf, kreuzungsfrei wird dann bei höherem Verkehrsaufkommen angepasst ans Gelände gebaut.
Die ersten 30 Jahre mit negativem Kontostand haben mich gelehrt, immer auf die Kosten zu schauen. Bei einer Marge von 40% wäre das zwar nicht mehr nötig, aber das sitzt jetzt. Deshalb baue ich kaum Strassen, die sind im pak128 ziemlich teuer im Unterhalt.
Veraltete Fahrzeuge werden regelmässig ausgetauscht, was zuverlässig für Chaos auf den Strecken sorgt, wenn ein Zug an Ort umdreht oder ein Schienentraktor aus den Bergen zum Depot fahren will

Die Übersicht behalte ich knapp, indem ich das Simutrans Fenster auf 3000x1200 vergrössere, über 1.5 Bildschirme. Wie das mit kleineren Schirmen und grösseren Karten gehen soll, ist mir ein Rätsel
