11-09-2005, Sunday-20:40:51
Wer mit Personenbeförderung und Post beginnt, kann locker pleite gehen. Die ersten versorgten Städte werfen fast nichts ab. Man baut je nach Entfernung ein oder zwei Bahnlinien und setzt preiswerte Züge ein. Bis die beladen sind, dauert das Monate. Bis zur ersten kassierten Bahnfracht übersteigt die Unterhaltung die die Einnahmen. Hat man für die Zeit nicht 30.000 oder 50.000 (je nach Situation) in Reserve, lässt sich der Konkurs nicht aufhalten. Denn die startenden Züge verbrauchen ja erst mal ordentlich Streckenkosten, bevor sie Gewinn einspielen. Bei der Rechnung ist noch nicht mal ein Postzug dabei. Am Anfang dauert das ewig, bis der ausgelastet wäre.
Wer das weiß, nutzt am Anfang nur Stadtstraßen und beginnt mit den billigsten Schienen, natürlich keine Elektrifizierung. Sobald die Züge einmal angekommen sind und man lebt noch, ist das gröbste überstanden.
Die Unkosten sind also angemessen. Werden sie drastisch erhöht, ist das Spiel nicht mehr startbar. Oder hat jemand Lust, stundenlang untätig vor der Kiste zu sitzen und abzuwarten, bis die ersten Busse... bei erhöhten Unkosten wahrlich oh ja in den sicheren Konkurs steuern?
Es geht nicht darum, die Kosten zu heben, sondern die Gewinne sinnvoll zu reinvestieren. Eine ganze Welt will aufgebaut werden. Nach etwa 15 bis 20 Jahren kann man sich die erste eigene Stadt leisten.
Also wenn es ein einfaches System ohne Bank usw. bleiben soll, find ich das aktuelle als die beste Lösung. Man wird nicht geknebelt, kann selbst schauen, wie man rauskommt, war es nach spätestens 3 Monaten nicht wirksam, ist man pleite, hat gelernt, startet neu. - Ich schaff mir beim Start immer einen 0-Spielstand. Kann ja sein, dass ich die Situation stark finde... aber konkurs war ich bisher noch nicht.
NachPS: @Randy007, bei der Konzentration auf's Spiel zeigen wir Ähnlichkeit. Dass du die Finanzstatistik bis zum Abwinken kennst, ist klar. Ich hatte mit Firmengründung, Buchführung und Steuererklärung nur für eine nicht so lange Zeit zu tun. Die Spielstatistiken muss man ja nicht selbst schreiben, also mag ich sie.
Wer das weiß, nutzt am Anfang nur Stadtstraßen und beginnt mit den billigsten Schienen, natürlich keine Elektrifizierung. Sobald die Züge einmal angekommen sind und man lebt noch, ist das gröbste überstanden.
Die Unkosten sind also angemessen. Werden sie drastisch erhöht, ist das Spiel nicht mehr startbar. Oder hat jemand Lust, stundenlang untätig vor der Kiste zu sitzen und abzuwarten, bis die ersten Busse... bei erhöhten Unkosten wahrlich oh ja in den sicheren Konkurs steuern?
Es geht nicht darum, die Kosten zu heben, sondern die Gewinne sinnvoll zu reinvestieren. Eine ganze Welt will aufgebaut werden. Nach etwa 15 bis 20 Jahren kann man sich die erste eigene Stadt leisten.
Also wenn es ein einfaches System ohne Bank usw. bleiben soll, find ich das aktuelle als die beste Lösung. Man wird nicht geknebelt, kann selbst schauen, wie man rauskommt, war es nach spätestens 3 Monaten nicht wirksam, ist man pleite, hat gelernt, startet neu. - Ich schaff mir beim Start immer einen 0-Spielstand. Kann ja sein, dass ich die Situation stark finde... aber konkurs war ich bisher noch nicht.
NachPS: @Randy007, bei der Konzentration auf's Spiel zeigen wir Ähnlichkeit. Dass du die Finanzstatistik bis zum Abwinken kennst, ist klar. Ich hatte mit Firmengründung, Buchführung und Steuererklärung nur für eine nicht so lange Zeit zu tun. Die Spielstatistiken muss man ja nicht selbst schreiben, also mag ich sie.