12-09-2005, Monday-00:12:03
@Ralf, du willst doch antworten. Also ist der Button in der Threadseite richtig. In der Antwortform kannst du "Vorschau" nutzen, dann siehst du erst mal, wie dein Post aussehen wird. Notwendig ist das nicht. Ich denk mal, fast alle gehen sofort auf "Antwort erstellen".
Jau, @prissi hat schon korrigiert. Eine Fahrplanaktion beim nach Hause schicken würde die Produktion wieder stoppen. - Da hat sich das Handling sowieso geändert. Also vollkommen vergessen bzw. bei echtem Bedarf aktuell ausprobieren.
Nein, wenn du sowieso einen Güterbahnhof nutzt, genügt das so. Es muss sich mindestens ein Güterhaltestelensegment im direkten Haltestellen- und Bahngebäudeverbund befinden, damit überhaupt Güter umgeschlagen werden können. Durch das Segment erhält die Haltestelle die Gütereigenschaft.
Aber generell: Güter werden an der Haltestelle erst bereit gestellt, wenn für den geamten Transportweg zwischen Erzeuger und vertragsverbundenem Verbraucher durchgängig aktiv genutzte Linienverbindung besteht.
Ein Schiff wird also an der Bohrinsel erst beladen, wenn auch die vom Hafen weiterführende Lkw- oder Zuglinie befahren wird.
Am Anfang entstehen also grad bei Linientransfer unnnötige Streckienkosten. Stell im Fahrplan oder für den Einzelkonvoi die Belade-% so hoch, wie du es benötigst. Güter stehen bei mir grundsätzlich für den Beladebanhhof per Linie auf 100%. Entsprechend lass ich auch keine Lkw an den gleichen Bushaltestellen wie die Busse halten. Die Wartezeiten würden alles blockieren. Jede Linie bekommt ihren eigenen Linienpunkt an der Haltestelle.
Wenn etwas nicht klappt, musst du alle Komponenten durchgehen. Ein falsch ausgerichtetes Richtungssignal kann genügen, dass der Konvoi das Depot schon gar nicht verlässt. Du findest ihn dann nirgends. In seinem Konvoifenster kannst du dann die Position finden = imaginär neben dem Depot.
Gönn dem Depot immer so viele Schienen für seinen Block, dass sich der längste geplante Zug vollständig im Block aufbauen kann. Es kommt da echt auf ein Gleisstück mehr nicht an. Komfort bringt Spielzuverlässigkeit.
Jau, @prissi hat schon korrigiert. Eine Fahrplanaktion beim nach Hause schicken würde die Produktion wieder stoppen. - Da hat sich das Handling sowieso geändert. Also vollkommen vergessen bzw. bei echtem Bedarf aktuell ausprobieren.
Nein, wenn du sowieso einen Güterbahnhof nutzt, genügt das so. Es muss sich mindestens ein Güterhaltestelensegment im direkten Haltestellen- und Bahngebäudeverbund befinden, damit überhaupt Güter umgeschlagen werden können. Durch das Segment erhält die Haltestelle die Gütereigenschaft.
Aber generell: Güter werden an der Haltestelle erst bereit gestellt, wenn für den geamten Transportweg zwischen Erzeuger und vertragsverbundenem Verbraucher durchgängig aktiv genutzte Linienverbindung besteht.
Ein Schiff wird also an der Bohrinsel erst beladen, wenn auch die vom Hafen weiterführende Lkw- oder Zuglinie befahren wird.
Am Anfang entstehen also grad bei Linientransfer unnnötige Streckienkosten. Stell im Fahrplan oder für den Einzelkonvoi die Belade-% so hoch, wie du es benötigst. Güter stehen bei mir grundsätzlich für den Beladebanhhof per Linie auf 100%. Entsprechend lass ich auch keine Lkw an den gleichen Bushaltestellen wie die Busse halten. Die Wartezeiten würden alles blockieren. Jede Linie bekommt ihren eigenen Linienpunkt an der Haltestelle.
Wenn etwas nicht klappt, musst du alle Komponenten durchgehen. Ein falsch ausgerichtetes Richtungssignal kann genügen, dass der Konvoi das Depot schon gar nicht verlässt. Du findest ihn dann nirgends. In seinem Konvoifenster kannst du dann die Position finden = imaginär neben dem Depot.
Gönn dem Depot immer so viele Schienen für seinen Block, dass sich der längste geplante Zug vollständig im Block aufbauen kann. Es kommt da echt auf ein Gleisstück mehr nicht an. Komfort bringt Spielzuverlässigkeit.