23-07-2012, Monday-17:41:25
Nachdem sich ein neuer Industriezweig bildete wurde ich faul - ich spielte nicht weiter
Doch nun nach Tagelangem Anstoss 3 spielen hab ich mich wieder überwunden
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Frühjar 1904, ein findiger Buchmacher hatte die Idee: Wieso jeden kleinen Tante Emma Laden in Dipperz nach Büchern durchstöbern? Machen wir doch einfach einen großen Buchladen auf in dem es alle Bücher gibt !
Und so wurde die Wirtschaft im Norden angekurbelt und ein komplett neuer Industriezweig bildete sich heraus. 2 Ölbohr Inseln, 2 Forstwirtschaften, 1 Chemiefabrik, 1 Papierfabrik, 1 Druckerei und letztendlich der große Buchladen an der Schmittener Chaussee.
Natuerlich musste Die Bahn die Infrastruktur dafuer planen, bauen und managen. Doch diese Stöhnte nur auf und ließ verlauten: "Und wer wechselt die Fahrzeuge aus? Alles müssen wir alleine machen!"
Doch als staatliches Unternehmen blieb einem keine Wahl und schließlich kurbelt das ja auch die Konjunktur an.
So wurde bis zum Ende des Jahres alles verbunden und eingefädelt und die große Produtkion der Bücher konnte beginnen.
Überlegt wurde, wie man das Öl am besten zur Chemiefabrik bekommt. Lässt man diese Linien über die Trasse der Fernlinie fahren oder erbaut man eine neue?
Um die Passagiere zu schonen wurde sich für letzteres Entschieden.
Zu sehen das neue Öl-Kreuz und im unteren Teil der "Ölhafen 1". Vom Norden her stößt die zweite Öl-Linie hinzu und so enstand dieses Kreuz.
Auf einigen Kilometern fahren die Ölzüge zusammen auf gleicher Höhe mit den Fernzügen. Aufgeteilt ist die Trasse so, dass auf den Außengleisen die Ölzüge ihre Bahn haben. Also rechts Außen fahren sie zur Chemiefabrik und links Außen wieder zu den Häfen.
Auf diesem Bild ist die große "Schmitten-Brücke" zu sehen. Auf dieser Überkreuzen die Ölzüge die (linke Trasse)Schmittener Bahn und die (rechte Trasse) Ferlinie Dinklage-Dipperz-Pfinztal ohne Schwierigkeiten.
Hier zu sehen der Buchladen an der Schmittener Chaussee, für den dieser ganze Aufwand betrieben wurde. Vom Westen her fährt der Buchzug in einen kurzen Tunnel um dann im Hinterhof des Ladens seine geistigen Schätze abzuladen.
Ich hoffe der Teil hat wieder spaß gemacht zu lesen
Doch nun nach Tagelangem Anstoss 3 spielen hab ich mich wieder überwunden
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Frühjar 1904, ein findiger Buchmacher hatte die Idee: Wieso jeden kleinen Tante Emma Laden in Dipperz nach Büchern durchstöbern? Machen wir doch einfach einen großen Buchladen auf in dem es alle Bücher gibt !
Und so wurde die Wirtschaft im Norden angekurbelt und ein komplett neuer Industriezweig bildete sich heraus. 2 Ölbohr Inseln, 2 Forstwirtschaften, 1 Chemiefabrik, 1 Papierfabrik, 1 Druckerei und letztendlich der große Buchladen an der Schmittener Chaussee.
Natuerlich musste Die Bahn die Infrastruktur dafuer planen, bauen und managen. Doch diese Stöhnte nur auf und ließ verlauten: "Und wer wechselt die Fahrzeuge aus? Alles müssen wir alleine machen!"
Doch als staatliches Unternehmen blieb einem keine Wahl und schließlich kurbelt das ja auch die Konjunktur an.
So wurde bis zum Ende des Jahres alles verbunden und eingefädelt und die große Produtkion der Bücher konnte beginnen.
Überlegt wurde, wie man das Öl am besten zur Chemiefabrik bekommt. Lässt man diese Linien über die Trasse der Fernlinie fahren oder erbaut man eine neue?
Um die Passagiere zu schonen wurde sich für letzteres Entschieden.
Zu sehen das neue Öl-Kreuz und im unteren Teil der "Ölhafen 1". Vom Norden her stößt die zweite Öl-Linie hinzu und so enstand dieses Kreuz.
Auf einigen Kilometern fahren die Ölzüge zusammen auf gleicher Höhe mit den Fernzügen. Aufgeteilt ist die Trasse so, dass auf den Außengleisen die Ölzüge ihre Bahn haben. Also rechts Außen fahren sie zur Chemiefabrik und links Außen wieder zu den Häfen.
Auf diesem Bild ist die große "Schmitten-Brücke" zu sehen. Auf dieser Überkreuzen die Ölzüge die (linke Trasse)Schmittener Bahn und die (rechte Trasse) Ferlinie Dinklage-Dipperz-Pfinztal ohne Schwierigkeiten.
Hier zu sehen der Buchladen an der Schmittener Chaussee, für den dieser ganze Aufwand betrieben wurde. Vom Westen her fährt der Buchzug in einen kurzen Tunnel um dann im Hinterhof des Ladens seine geistigen Schätze abzuladen.
Ich hoffe der Teil hat wieder spaß gemacht zu lesen