28-07-2012, Saturday-13:23:20
So, ich habe heute mal ein neues Konzept erstellt - ok, im Endeffekt ist es eher eine Variation bisheriger Konstrukte ;-)
Und zwar hatte ich einen Bahnhof quer zur Anschlusstrecke angelegt. Nun wollte ich diese Nebenstrecke weiterführen, um weiter südlich liegende Industrien und Sehenswürdigkeiten anzubinden. Damit eine Linie diese neuen Bahnhöfe mit dem Stadtbahnhof Geithain verbinden können, musste ich es schaffen, die Zufahrt auch von Süden her zu ermöglichen. Wobei ich ja eh fast immer nach dem Konzept arbeite, dass jede Station aus jeder Richtung erreichbar sein sollte. Hier erst mal die Lösung:
Und hier das Konzept dahinter:
In Blau sieht man die Nebenstrecke, die ursprünglich vor dem Bahnhof zu Ende war, also da, wo jetzt der "Hügel" liegt. Diese wurde nun unter der Stadt hindurch geführt. In grün sind die Zufahrten dargestellt, in gelb die Ausfahrten. Die Diagonalen Zu- bzw. Ausfahrten sind quasi die ursprünglich vorhandenen, nur ein wenig weiter nach Norden verlegt, um den Anschlüssen von bzw. nach Süden Platz zu machen.
In rot habe ich noch mal kurz angedeutet, wo ich den Tunnel der Ausfahrt von Süden angelegt hätte, wenn die Stadt auf einem Hügel läge und ich das ganze symmetrischer konzipieren könnte. So erfolgt die Abzweigung von der Nebenstrecke eben schon unterirdisch im Tunnel.
Als letztes noch der Überblick über die neue Gesamtsituation:
In Blau angedeutet ist die Verlängerung der Nebenstrecke, die im Norden in die Hauptstrecke mündet. Die blauen Kringel heben zwei Sehenswürdigkeiten hervor, der gelbe eine Kohlemine. Diese wird auch von der Personenlinie bedient.
Und zwar hatte ich einen Bahnhof quer zur Anschlusstrecke angelegt. Nun wollte ich diese Nebenstrecke weiterführen, um weiter südlich liegende Industrien und Sehenswürdigkeiten anzubinden. Damit eine Linie diese neuen Bahnhöfe mit dem Stadtbahnhof Geithain verbinden können, musste ich es schaffen, die Zufahrt auch von Süden her zu ermöglichen. Wobei ich ja eh fast immer nach dem Konzept arbeite, dass jede Station aus jeder Richtung erreichbar sein sollte. Hier erst mal die Lösung:
Und hier das Konzept dahinter:
In Blau sieht man die Nebenstrecke, die ursprünglich vor dem Bahnhof zu Ende war, also da, wo jetzt der "Hügel" liegt. Diese wurde nun unter der Stadt hindurch geführt. In grün sind die Zufahrten dargestellt, in gelb die Ausfahrten. Die Diagonalen Zu- bzw. Ausfahrten sind quasi die ursprünglich vorhandenen, nur ein wenig weiter nach Norden verlegt, um den Anschlüssen von bzw. nach Süden Platz zu machen.
In rot habe ich noch mal kurz angedeutet, wo ich den Tunnel der Ausfahrt von Süden angelegt hätte, wenn die Stadt auf einem Hügel läge und ich das ganze symmetrischer konzipieren könnte. So erfolgt die Abzweigung von der Nebenstrecke eben schon unterirdisch im Tunnel.
Als letztes noch der Überblick über die neue Gesamtsituation:
In Blau angedeutet ist die Verlängerung der Nebenstrecke, die im Norden in die Hauptstrecke mündet. Die blauen Kringel heben zwei Sehenswürdigkeiten hervor, der gelbe eine Kohlemine. Diese wird auch von der Personenlinie bedient.