19-09-2005, Monday-17:20:51
Ich kenn ja nicht die komplette Spielkonzeption. Uranor besteht auf Wirtschaftssimulation in der der Spieler als Transportunternehmer tätig ist. Meine Meinung: Wenn schon, dann bitte möglichst Realitätsnah! Dazu gehören Steuern an die öffentliche Hand. Denkbar wäre bei Gewinnen >100.000 pauschal 25%. Uranor hat das auch irgendwo gepostet. Idee: Daran anknüpfend könnte die ÖH einzelne neue Land-Strassen bauen. Zurück: Das bauen und kurze Zeit später wieder sprengen ist doch nicht der Normalfall. Nimm mal Privatsituation: Du kaufst ein Haus. Dein Geld ist futsch aber Du hast ein Wertobjekt, das Du z.B. beleihen kannst. Holst Du die Abrissbirne, ist auch der Wert futsch. Den Immobillienmarkt aussen vor lassend unterliegt Dein Haus aber einer Abnutzung. Idee: Spieler kann entscheiden Nutzungsänderung/Verkauf ÖH/Abriss. Frage wie merkt sich ein Fahrzeug seinen Restwert? Könnte man ähnlich mit den Gebäuden verfahren? Als DB-Programmierer würd ich das ganze in der primitivsten Version mit 2 Tabellen lösen. Im Moment zeigts Du doch auch den Restwert der Fahrzeuge an und zählst sie zum Gesamtvermögen. Der Kauf einer Bahnhofskachel+Haltestelle+Frachthof = 3600€. Du wirst keinem Manager/Unternehmer der Welt klar machen können, warum das Geld einfach futsch sein soll. Sonst hat das Spiel mit Wirtschaft nichts zu tun, sondern ist ne Modellbahn-Anlage
Abschreibung hat nichts mit dem Kontostand zu tun sondern mit der Vermögenslage und den Kosten und dem Gewinn!
Abschreibung hat nichts mit dem Kontostand zu tun sondern mit der Vermögenslage und den Kosten und dem Gewinn!
"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen, werdet Ihr feststellen, daß man Geld nicht essen kann!"
Weissagung der Cree
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