27-11-2012, Tuesday-10:59:26
Zu sehen ist die neue große Perle des Nordens; Gifthorn. Damals bestand dieser Ort lediglich aus einem Rathaus, innerhalb von zehn Jahren wuchs und wuchs dieser Ort dank seiner Ölbohrinsel und seinem Kraftwerk in der Nähe. Sie schlängelt sich an den Bahngleisen entlang, und bekam einen zweiten Bahnhof im neuen Westteil der Stadt.
Zu sehen ist die neue Gemeinde Aue, die sich auf der Insel von Zwickau befindet. Verbunden ist sie mit Zwigge via Dampfstrassenbahn. Doch auch hier sollen bald richtige Lokomotiven ihre Visiten abgeben, denn über die kleinen Inseln sollen per Brücken Aue und Zwickau mit der Bahn ans Festland angeschlossen werden. Damit würde der nervige Fährumstieg in Holle entfallen.
Zu sehen ist Hünfelden. Als das Kohlegebiet entstand, wurde hier von Dr. Hünfelden das erste Kraftwerk errichtet und eine Arbeitersiedlung. Auch diese wächst. Verbunden ist sie mit einer Linie nach Biessenhofen.
Zu sehen das Passagiernetz im Norden. Zwischen Reutlingen und Bad Buchau wurde eine Buslinie errichtet. Ebenso im Westen ist der neue Ort Quickborn zu erkennen.
Das Liniennetz im Süden. Es ist geplant das Kohlerevier mit einer Linie mit Roth und Bayreuth zu verbinden.
Das Netzwirrwarr im Kohlegebiet.
Das Netzwirrwarr von Brandis.
Netzwirrwarr von Nideggen.
Bis dann