04-02-2013, Monday-16:39:00
Kleine Dampfer sind sicherlich nicht das geeignete Verkehrsmittel, schon auf der Autofähre im Pak128 hätten wohl 4 Busse Platz. Bei Bahnfähren funktioniert das natürlich nicht mehr, aber da verschwinden die Züge ja auch in der Realität im Bauch des Schiffes. Die Fähre müsste dann eben eine bestimmte Maximallänge haben (z.B. 3). Ohnehin glaube ich, dass man kleine Fähren mit offener Ladefläche nicht maßstabsgetreu darstellen kann und bei allen anderen verschwindet der Bus/Zug eben im Bauch. Den solange nicht darzustellen, dürfte zu den technisch kleineren Problemen gehören.
Ein Zug kann sich ja dann (intern) so zusammenschieben, wie das auch im Depot funktioniert und manchmal, wenn der Zug bei Fahrplanwechsel "komisch" wendet. Am Zielort fährt er dann aus der Fähre wie aus dem Depot. Fähren könnten dafür eine Ladegrafik haben (Luke vorne offen).
@Transporter
Der Bus darf natürlich auf der Fähre auch keine Betriebskosten verursachen, sondern nur die Fähre selbst. Für alldas hier muss ja eh programmiert werden, mit vorhandenen Bordmitteln geht es nicht.
Man bräuchte auch eine eigene Fahrplan-/Beladungsberechnung, weil die Mindestbeladung natürlich nicht vom Wareninhalt der beförderten Verkehrsmittel abhängen darf, sondern davon, wie voll die Fähre ist (d.h., wenn 3 Lkw draufpassen, muss sie bei 100% Beladung natürlich auch losfahren, wenn 3 leere Lkw drauf sind).
Dass man einfach umsteigen lassen kann, stimmt so nicht, bzw. immer nur für einen Warentyp. Eine Fähre könnte aber (z.B.) einen Zug bis Länge 3 und/oder 4 Lkw/Busse mit Länge 1 mitnehmen. Und die könnten eben jeweils alles mögliche geladen haben. Da bräuchte man sonst schon mehrere Schiffe. Gegen das Umsteigeargument spricht letztlich auch, dass eine Simulation den Anspruch haben kann, möglichst viele variable Möglichkeiten zu haben. Wir haben ja (pak-abhängig) auch sonst idealerweise immer verschiedene Transportmöglichkeiten, die man zur Lösung des jeweiligen Problems nicht unbedingt bräuchte, die aber einfach schön sind, wenn sie da sind. Die Abwesenheit solcher Fähren in Simutrans ist ja kein Bug, sondern die Verfügbarkeit wäre ein Feature (und, wie gesagt, sogar ein Alleinstellungsmerkmal).
Ein Zug kann sich ja dann (intern) so zusammenschieben, wie das auch im Depot funktioniert und manchmal, wenn der Zug bei Fahrplanwechsel "komisch" wendet. Am Zielort fährt er dann aus der Fähre wie aus dem Depot. Fähren könnten dafür eine Ladegrafik haben (Luke vorne offen).
@Transporter
Der Bus darf natürlich auf der Fähre auch keine Betriebskosten verursachen, sondern nur die Fähre selbst. Für alldas hier muss ja eh programmiert werden, mit vorhandenen Bordmitteln geht es nicht.
Man bräuchte auch eine eigene Fahrplan-/Beladungsberechnung, weil die Mindestbeladung natürlich nicht vom Wareninhalt der beförderten Verkehrsmittel abhängen darf, sondern davon, wie voll die Fähre ist (d.h., wenn 3 Lkw draufpassen, muss sie bei 100% Beladung natürlich auch losfahren, wenn 3 leere Lkw drauf sind).
Dass man einfach umsteigen lassen kann, stimmt so nicht, bzw. immer nur für einen Warentyp. Eine Fähre könnte aber (z.B.) einen Zug bis Länge 3 und/oder 4 Lkw/Busse mit Länge 1 mitnehmen. Und die könnten eben jeweils alles mögliche geladen haben. Da bräuchte man sonst schon mehrere Schiffe. Gegen das Umsteigeargument spricht letztlich auch, dass eine Simulation den Anspruch haben kann, möglichst viele variable Möglichkeiten zu haben. Wir haben ja (pak-abhängig) auch sonst idealerweise immer verschiedene Transportmöglichkeiten, die man zur Lösung des jeweiligen Problems nicht unbedingt bräuchte, die aber einfach schön sind, wenn sie da sind. Die Abwesenheit solcher Fähren in Simutrans ist ja kein Bug, sondern die Verfügbarkeit wäre ein Feature (und, wie gesagt, sogar ein Alleinstellungsmerkmal).