12-02-2013, Tuesday-16:55:59
So ich hatte auch mal wieder ein wenig Lust aufs Spielen.
Kurze Zusammenfassung:
Im Nordwesten der Region herrscht Krieg gegen den nachbarstaat. Neuhaus und Bestensee wurden schon bombadiert und der Truppenzug des Nachbarstaates nähert sich immer weiter dem Kernland. Anfang Dezember schaffen es die feindlichen Truppen bis kurz vor Barkow. An Kapitulation denken die Politiker in der hauptstadt Nideggen nicht... doch natürlich kommt alles anders...
Barkow am letzten Tag des Jahres 1916. Seit über einen Jahr herrscht nun schon Krieg und das Versprechen der Politiker aus Nideggen, den Feind in Windeseile zu besiegen wird immer mehr zur Lüge. Schon längst ist sich die Bevölkerung bewusst, dass dieser Krieg verloren ist. Auch aus Barkow flüchten die meisten Bewohner.
Denn am letzten Tag des Jahres 1916 setzte erneut ein Bombardement über eine der Städte ein.
Bis zum 3. Januar des Jahres 1917 hielt dieses an. Der Stadtkern am Bahnhof wurde nahezu komplett zerstört.
Das Volk hatte diesen Krieg satt. Am 15. Januar 1917 kapitulierten die Politiker in Nideggen, nicht nur dank des Druckes vom Volke, sondern weil der Feind sich als nächstes Görwihl einverleibt hätte und es bis Nideggen kein weiter Weg mehr war.
Der Sieger stand nun als Kriegstreiber da. Doch dies änderte sich, als die Spionageabteilung des Siegers Papiere veröffentlichte, die eine Kriegsvorbereitung der Politiker aus Nideggen darlegte. Die Schutzwälle um Neuhaus und Bestensee sollten nur Tarnung sein. Nideggen selbst wollte den Nachbarstaat im Nordwesten überfallen. Doch wie bekannt, reagierte dieser schneller.
Das Vertrauen des Volkes in die Politiker war erloschen. In Nideggen gab es ausschreitungen und die konservative Führung musste zurück treten.
Die Siegermacht gründete mit Neuhaus, Bestensee und Barkow den Marionettenstaat "Neuhaus-Barkow" und benutzt diesen nun als Puffer. Zwar ist Neuhaus-Barkow selbstständig, doch das Programm wird ihnen vorgelegt.
Ebenso musste sich die Staatliche Landesbahn aus dem Nordwesten zurück ziehen und die Neuhaus-Barkow Staatsbahn gründete sich. Ebenso sollte es keine direkte Verbindung geben und ein Grenzbahnhof bei Görwihl wurde errichtet.
Von hier aus startet die neue Linie der Neuhaus-Barkow Staatsbahn Richtung Neuhaus. Ebenso musste die Staatliche Landesbahn ihre Linien umverwalten.
Die Linie Sarstedt - Neuhaus - Lüdenscheid verkehrt nun: Sarstedt - Prichsenstadt - Nideggen.
Die Linie Görwihl - Nideggen - Holle wurde nach Lüdenscheid verlängert.
Aufgrund der Flüchtlinge aus Neuhaus, Bestensee und Barkow explodierte die Bevölkerung von Görwihl und Lüdenscheid. Dort herrscht nun Armut und Arbeitslosigkeit. Die Politik ist mit der Lage überfordert.
Die neue "Neuhaus-Barkow Staatsbahn" übernimmt nun den Personen und Posttransport im Nordwesten. Ebenso hat die Siegermacht einen Siedlungsplan angelegt und mit Braunlage sowie Tuttlingen zwei neue Siedlungen errichtet in denen Sie ihre Soldaten stationiert. Zudem soll die bisher schwache Wirtschaft in der Region gefördert werden. Demnächst sollen die ersten Industrien sich dort ansiedeln.
Die neuen Siedlungen wurden auch schon per Gleise und Zug mit der Linie Braunlage - Neuhaus - Tuttlingen angeschlossen. So sieht derzeit die Linienlage im Nordwesten aus.
Dank des Ende des Krieges gibt es für die Staatliche Landesbahn auch wieder was zu Jubeln. Die neue politische Führung in Nideggen setzte durch, dass die Schiene Staatsmonopol ist und bleibt und verurteilt das vorgehen des Bad Buchau Verkehrs. Diese dürfen keine neuen Gleise mehr errichten. Jedoch darf ihr jetziges Schienennetz bestehen bleiben und bewirtschaften werden. Bad Buchau verkündete ihr Unternehmen an einen reichen Investor verkauft zu haben, der es sich zum Ziel gesetzt hat die Straßen des Landes zu erobern...
Kurze Zusammenfassung:
Im Nordwesten der Region herrscht Krieg gegen den nachbarstaat. Neuhaus und Bestensee wurden schon bombadiert und der Truppenzug des Nachbarstaates nähert sich immer weiter dem Kernland. Anfang Dezember schaffen es die feindlichen Truppen bis kurz vor Barkow. An Kapitulation denken die Politiker in der hauptstadt Nideggen nicht... doch natürlich kommt alles anders...
Barkow am letzten Tag des Jahres 1916. Seit über einen Jahr herrscht nun schon Krieg und das Versprechen der Politiker aus Nideggen, den Feind in Windeseile zu besiegen wird immer mehr zur Lüge. Schon längst ist sich die Bevölkerung bewusst, dass dieser Krieg verloren ist. Auch aus Barkow flüchten die meisten Bewohner.
Denn am letzten Tag des Jahres 1916 setzte erneut ein Bombardement über eine der Städte ein.
Bis zum 3. Januar des Jahres 1917 hielt dieses an. Der Stadtkern am Bahnhof wurde nahezu komplett zerstört.
Das Volk hatte diesen Krieg satt. Am 15. Januar 1917 kapitulierten die Politiker in Nideggen, nicht nur dank des Druckes vom Volke, sondern weil der Feind sich als nächstes Görwihl einverleibt hätte und es bis Nideggen kein weiter Weg mehr war.
Der Sieger stand nun als Kriegstreiber da. Doch dies änderte sich, als die Spionageabteilung des Siegers Papiere veröffentlichte, die eine Kriegsvorbereitung der Politiker aus Nideggen darlegte. Die Schutzwälle um Neuhaus und Bestensee sollten nur Tarnung sein. Nideggen selbst wollte den Nachbarstaat im Nordwesten überfallen. Doch wie bekannt, reagierte dieser schneller.
Das Vertrauen des Volkes in die Politiker war erloschen. In Nideggen gab es ausschreitungen und die konservative Führung musste zurück treten.
Die Siegermacht gründete mit Neuhaus, Bestensee und Barkow den Marionettenstaat "Neuhaus-Barkow" und benutzt diesen nun als Puffer. Zwar ist Neuhaus-Barkow selbstständig, doch das Programm wird ihnen vorgelegt.
Ebenso musste sich die Staatliche Landesbahn aus dem Nordwesten zurück ziehen und die Neuhaus-Barkow Staatsbahn gründete sich. Ebenso sollte es keine direkte Verbindung geben und ein Grenzbahnhof bei Görwihl wurde errichtet.
Von hier aus startet die neue Linie der Neuhaus-Barkow Staatsbahn Richtung Neuhaus. Ebenso musste die Staatliche Landesbahn ihre Linien umverwalten.
Die Linie Sarstedt - Neuhaus - Lüdenscheid verkehrt nun: Sarstedt - Prichsenstadt - Nideggen.
Die Linie Görwihl - Nideggen - Holle wurde nach Lüdenscheid verlängert.
Aufgrund der Flüchtlinge aus Neuhaus, Bestensee und Barkow explodierte die Bevölkerung von Görwihl und Lüdenscheid. Dort herrscht nun Armut und Arbeitslosigkeit. Die Politik ist mit der Lage überfordert.
Die neue "Neuhaus-Barkow Staatsbahn" übernimmt nun den Personen und Posttransport im Nordwesten. Ebenso hat die Siegermacht einen Siedlungsplan angelegt und mit Braunlage sowie Tuttlingen zwei neue Siedlungen errichtet in denen Sie ihre Soldaten stationiert. Zudem soll die bisher schwache Wirtschaft in der Region gefördert werden. Demnächst sollen die ersten Industrien sich dort ansiedeln.
Die neuen Siedlungen wurden auch schon per Gleise und Zug mit der Linie Braunlage - Neuhaus - Tuttlingen angeschlossen. So sieht derzeit die Linienlage im Nordwesten aus.
Dank des Ende des Krieges gibt es für die Staatliche Landesbahn auch wieder was zu Jubeln. Die neue politische Führung in Nideggen setzte durch, dass die Schiene Staatsmonopol ist und bleibt und verurteilt das vorgehen des Bad Buchau Verkehrs. Diese dürfen keine neuen Gleise mehr errichten. Jedoch darf ihr jetziges Schienennetz bestehen bleiben und bewirtschaften werden. Bad Buchau verkündete ihr Unternehmen an einen reichen Investor verkauft zu haben, der es sich zum Ziel gesetzt hat die Straßen des Landes zu erobern...