24-02-2013, Sunday-17:41:14
Es gibt bei 3D-Modellen wohl noch einmal wesentlich mehr Unterscheidungen als bei Bilddateien - je nach Anwendungsfall.
Stell dir mal den Film Herr der Ringe vor: da sind zig höchstaufgelöste Monster, Landschaften und Gebäude im Film, die bis ins kleinste Detail nachgebaut sind - so dass sich sogar die Umgebung in den Augen spiegelt, unter der Haut die Muskelbewegungen sichtbar sind etc. Die Szenen werden dann auf riesigen "Renderfarmen" berechnet und laufen dort zum Teil tagelang bis ein paar Sekunden Film fertig sind.
Wenn du diese Figuren jetzt in ein Herr-der-Ringe-Computerspiel einbauen würdest, würde wahrscheinlich gar nix gehen - da müssen die Modelle im Vergleich extrem vereinfacht werden, um einem gängigen Computer in Echtzeit das Rendern zu ermöglichen. Da sind Welten dazwischen.
Eine kurze Erklärung findet man hier:
Level of Detail
Wenn man jetzt das Haus im rechten Bild betrachtet, sieht man, dass dieses 8700 Polygone hat.
Solidworks arbeitet zum Beispiel nur im Hintergrund für die Darstellung mit einem Polygonmodell - dem User gegenüber mit einem Solid-bzw. Flächenmodell. Dadurch werden runde Sachen schöner dargestellt und auch z.B. auch Rundungen für Fräsarbeiten beibehalten. Das Problem dabei ist, dass das Polygonmodell eines Zylinders dabei schon einmal locker 100.000 Flächen enthalten kann, damit die dieser nicht als Ansammlung von Dreiecken erscheint.
Da ist z.B. auch gleich die nächste Unterscheidung drinnen - wenn man an einen Autohersteller denkt: einerseits braucht er 3D-Modelle, wo die Texturen pipifeinst sind, um schon vor Produktion Werbebilder und dergleichen erstellen zu können.
Andererseits braucht er wieder 3D-Files um mit Herstellern und Lieferanten Daten austauschen zu können, wie die einzelnen Teile am Ende aussehen sollen...
Stell dir mal den Film Herr der Ringe vor: da sind zig höchstaufgelöste Monster, Landschaften und Gebäude im Film, die bis ins kleinste Detail nachgebaut sind - so dass sich sogar die Umgebung in den Augen spiegelt, unter der Haut die Muskelbewegungen sichtbar sind etc. Die Szenen werden dann auf riesigen "Renderfarmen" berechnet und laufen dort zum Teil tagelang bis ein paar Sekunden Film fertig sind.
Wenn du diese Figuren jetzt in ein Herr-der-Ringe-Computerspiel einbauen würdest, würde wahrscheinlich gar nix gehen - da müssen die Modelle im Vergleich extrem vereinfacht werden, um einem gängigen Computer in Echtzeit das Rendern zu ermöglichen. Da sind Welten dazwischen.
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Da ist z.B. auch gleich die nächste Unterscheidung drinnen - wenn man an einen Autohersteller denkt: einerseits braucht er 3D-Modelle, wo die Texturen pipifeinst sind, um schon vor Produktion Werbebilder und dergleichen erstellen zu können.
Andererseits braucht er wieder 3D-Files um mit Herstellern und Lieferanten Daten austauschen zu können, wie die einzelnen Teile am Ende aussehen sollen...
Mit OBSIDIA LIVE in concert:
04.04.2014 - AT - Innsbruck - P.M.K.
??.06.2014 - SI - Ljubljana - Metal Witch Open Air
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