29-04-2013, Monday-13:25:24
Liebe Netzwerkspieler,
da dies ja mein erstes Netzwerkspiel ist, wollte ich einmal meine Meinung kundtun, wie die verschiedenen Spielfeatures bei mir ankommen und was ich da für sinnvoll halte.
Eigentlich dreht sich alles ums Wachstum und es ist nicht so einfach ein Urteil zu fällen, weil das zu hohe Wachstum so gar nicht beabsichtigt ist. Ich finde es trotzdem grundsätzlich ziemlich störend, wenn die Funktion "die Stadt darf wachsen" individuell (verschieden) genutzt wird. In unserem Spiel hat das dazu geführt, dass jeder anders gespielt hat. Die Homogenität der Karte ist völlig abhanden gekommen und es sind im Grunde mehrere Spiele in einem. Lag sicher auch an dem Fehlen von Xelofino in der ersten Woche. Doch auch jetzt lässt er seine Städte nicht wachsen, genausowenig wie Paco. Petter hingegen lässt eine (zwei benachbarte) Stadt wachsen und konzentriert sich auf dieses Monster und ich habe vor allem auch in Unwissenheit einfach mal drauflosgespielt, ehe ich irgendwann auf die Stopptaste drücken musste.
Ich finde das Spiel braucht hier mehr klare und zu Spielbeginn festgelegte Regeln.
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass man hier nicht während des Spiels eingreifen sollte und das Wachstum so wählen sollte, dass es funktioniert. Wenn man nicht möchte, dass dann alle Städte immer gleichmäßig wachsen, könnte man zu Spielbeginn bestimmen, welche Städte wachsen dürfen und welche immer Kleinstädte bleiben müssen.
Ich denke, das Wachstum sollte im Gruppenspiel noch niedriger sein, als im Einzelspiel. Ebenso sähe es beim Schwierigkeitsgrad aus, den man eigentlich an der obersten Grenze ansetzen müsste, was dann sehr gut dazu passt, dass der Server immer läuft und das Erschließen der Karte maximal in die Länge zieht. Ich finde nach wie vor die Spiele am besten, bei denen man um Wachstum kämpfen muss. Allerdings ahne ich dann, was da im Netzwerkspiel passieren wird.
Die Entstehung neuer Fabriken könnte man natürlich auch verhindern, wenn man ohnehin ohne diese spielen will.
Zum aktuellen Spiel: Ich bin jetzt auch erst einmal fertig und werde jetzt nicht mehr viel machen (bitte mein Wachstum abschalten (Suhl, Sexau, Teublitz und Laichingen müssten noch an sein). Grundsätzlich hatte ich von Anfang an gedacht, dass in der Kartenmitte im Norden ein weiteres Drehkreuz errichtet wird (vielleicht ist es auch da, nur aufgrund der Passagierzahlen nicht von Belang). Der Verkehr wird so grundsätzlich effektiver, auch wenn es bei der pay for total distance Einstellung Geld kosten wird. Lohnt sich dann aber erst richtig, wenn Xelos und pacos Städte größer werden. Xelofino könnte unabhängig davon seine Grabowlinie statt (Nachtrag : zusätzlich nach Suhl - die Geraverbindung sollte bestehen bleiben) nach Gera nach Suhl anschließen, was aufgrund der Lage ebenfalls logischer ist. Auch das wird Geld kosten, aber den Verkehr effizienter machen. Wirklich nötig haben wir es allerdings nicht, denn die Zugnetze sind noch lange nicht ausgelastet.
da dies ja mein erstes Netzwerkspiel ist, wollte ich einmal meine Meinung kundtun, wie die verschiedenen Spielfeatures bei mir ankommen und was ich da für sinnvoll halte.
Eigentlich dreht sich alles ums Wachstum und es ist nicht so einfach ein Urteil zu fällen, weil das zu hohe Wachstum so gar nicht beabsichtigt ist. Ich finde es trotzdem grundsätzlich ziemlich störend, wenn die Funktion "die Stadt darf wachsen" individuell (verschieden) genutzt wird. In unserem Spiel hat das dazu geführt, dass jeder anders gespielt hat. Die Homogenität der Karte ist völlig abhanden gekommen und es sind im Grunde mehrere Spiele in einem. Lag sicher auch an dem Fehlen von Xelofino in der ersten Woche. Doch auch jetzt lässt er seine Städte nicht wachsen, genausowenig wie Paco. Petter hingegen lässt eine (zwei benachbarte) Stadt wachsen und konzentriert sich auf dieses Monster und ich habe vor allem auch in Unwissenheit einfach mal drauflosgespielt, ehe ich irgendwann auf die Stopptaste drücken musste.
Ich finde das Spiel braucht hier mehr klare und zu Spielbeginn festgelegte Regeln.
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass man hier nicht während des Spiels eingreifen sollte und das Wachstum so wählen sollte, dass es funktioniert. Wenn man nicht möchte, dass dann alle Städte immer gleichmäßig wachsen, könnte man zu Spielbeginn bestimmen, welche Städte wachsen dürfen und welche immer Kleinstädte bleiben müssen.
Ich denke, das Wachstum sollte im Gruppenspiel noch niedriger sein, als im Einzelspiel. Ebenso sähe es beim Schwierigkeitsgrad aus, den man eigentlich an der obersten Grenze ansetzen müsste, was dann sehr gut dazu passt, dass der Server immer läuft und das Erschließen der Karte maximal in die Länge zieht. Ich finde nach wie vor die Spiele am besten, bei denen man um Wachstum kämpfen muss. Allerdings ahne ich dann, was da im Netzwerkspiel passieren wird.
Die Entstehung neuer Fabriken könnte man natürlich auch verhindern, wenn man ohnehin ohne diese spielen will.
Zum aktuellen Spiel: Ich bin jetzt auch erst einmal fertig und werde jetzt nicht mehr viel machen (bitte mein Wachstum abschalten (Suhl, Sexau, Teublitz und Laichingen müssten noch an sein). Grundsätzlich hatte ich von Anfang an gedacht, dass in der Kartenmitte im Norden ein weiteres Drehkreuz errichtet wird (vielleicht ist es auch da, nur aufgrund der Passagierzahlen nicht von Belang). Der Verkehr wird so grundsätzlich effektiver, auch wenn es bei der pay for total distance Einstellung Geld kosten wird. Lohnt sich dann aber erst richtig, wenn Xelos und pacos Städte größer werden. Xelofino könnte unabhängig davon seine Grabowlinie statt (Nachtrag : zusätzlich nach Suhl - die Geraverbindung sollte bestehen bleiben) nach Gera nach Suhl anschließen, was aufgrund der Lage ebenfalls logischer ist. Auch das wird Geld kosten, aber den Verkehr effizienter machen. Wirklich nötig haben wir es allerdings nicht, denn die Zugnetze sind noch lange nicht ausgelastet.