22-05-2013, Wednesday-11:07:46
wernieman,'index.php?page=Thread&postID=94130#post94130' schrieb:Nur ... die leiten bei Fehleingaben auch auf eine eigene "suche Seite" um .....
Bei mir kommt da die Google-Suche....
Dafür bekommen die wohl Geld für diversen Kram den sie dort verlinken bzw. wird auch vermutet, daß sie Statistiken über DNS Anfragen verkaufen... letztlich wollen die genauso wie Google mit dem Service auch verdienen.
Wenn man das unbedingt vermeiden will und auch nicht den Provider DNS nehmen will kann man immer noch einen eigenen Nameserver (bind) starten und dort den nächstgelegenen root-DNS als forwarder eintragen.
Hab ich auch schon gemacht aber meine Erfahrung damit ist, daß es doch deutlich länger dauert bis die Namensauflösung da ist als über die Server von openDNS/Provider&Co (die beantworten das eben meist aus dem Cache) aber wenn Privatsphäre über alles geht ist es sicher die beste Lösung alle diese Mittelmänner auszuschalten und der eigene lokale Nameserver cached ja dann auch.