29-06-2013, Saturday-16:58:59
partyschreck , erst mal danke für das Savegame.
Das gesamte Szenario nutzt eine Transportssimulation und stellt für die die die Mauer (und ihre Folgen) noch kennen nicht wirklich eine korrekte Simulation dar. Änderungen an den pak bezogenen Einstellungen gehen wohl etwas über das allgemeine Szenario-Konzept raus. Es dürfte auch sehr schwer sein entsprechende Auswirkungen in den vielen Spielvarianten eines Szenarios zu beachten. (Vergleiche Version 1 New York Szanrio, Thema Steuern)
Wenn ich die Schulden/Kontostand und Einnahmen gob überschlage und die Mauer-Abrisskosten beachte, dann wird dies bis 1989 noch eine ambitionierte Aufgabe. Was bringen dir die Demonstranten und die Wiedervereinigung, wenn diese nicht bezahlt werden kann.
Mit den Concordes: Guter Hinweis, hatte ich noch nie im Regionalverkehr eingesetzt.
Des weiteren habe ich gesehen das der "NVA Spieler" einen minimalen Gewinn erreicht, was eigentlich nicht sein sollte.
(Ist aber fürs Spiel unerheblich)
Die Haltestelle Brandenburger Tor sollte eigentlich nur auf der West-Seite erweiterbar sein. Für die Haltestelle/Bahnhof Friedrichstr könnte man eine maximale Lagerkapazität vorgeben. Dies würde die Haltestellengröße etwas beschränken, es aber nicht unmöglich machen diese beliebig zu erweitern. Eine festes Feld für die Größe vorzugeben schränkt die Spiel- und Transportmöglichkeiten deutlich ein.
Das gesamte Szenario nutzt eine Transportssimulation und stellt für die die die Mauer (und ihre Folgen) noch kennen nicht wirklich eine korrekte Simulation dar. Änderungen an den pak bezogenen Einstellungen gehen wohl etwas über das allgemeine Szenario-Konzept raus. Es dürfte auch sehr schwer sein entsprechende Auswirkungen in den vielen Spielvarianten eines Szenarios zu beachten. (Vergleiche Version 1 New York Szanrio, Thema Steuern)
Wenn ich die Schulden/Kontostand und Einnahmen gob überschlage und die Mauer-Abrisskosten beachte, dann wird dies bis 1989 noch eine ambitionierte Aufgabe. Was bringen dir die Demonstranten und die Wiedervereinigung, wenn diese nicht bezahlt werden kann.
Mit den Concordes: Guter Hinweis, hatte ich noch nie im Regionalverkehr eingesetzt.
Des weiteren habe ich gesehen das der "NVA Spieler" einen minimalen Gewinn erreicht, was eigentlich nicht sein sollte.
(Ist aber fürs Spiel unerheblich)
Die Haltestelle Brandenburger Tor sollte eigentlich nur auf der West-Seite erweiterbar sein. Für die Haltestelle/Bahnhof Friedrichstr könnte man eine maximale Lagerkapazität vorgeben. Dies würde die Haltestellengröße etwas beschränken, es aber nicht unmöglich machen diese beliebig zu erweitern. Eine festes Feld für die Größe vorzugeben schränkt die Spiel- und Transportmöglichkeiten deutlich ein.
Zitat:Werde mal versuchen die Zonenshuttle so einzustellen, dass sie auf dem Hinweg zu den Zonenpunkten auf hohe Beladung warten, aber bei einigen der Punkte lohnt die Anstrengung kaum, da wie schon gesagt, dort eh keine Leute wohnen. Weiß auch nicht, ob solche Techniken wirklich der Sinn des Spiels sein sollten.Bin der Meinung das an allen Zonenpunkten/Übergängen (keine Bahn-Transit-Stellen) Häuser oder Sehenswürdigkeiten vorhanden sind. Diese generieren dann Passagiere und ggf. ein paar unglückliche Passagiere. Sinn: Frag doch mal die Mauerbauer warum sie wo welche Zonen-Übergänge eingerichtet haben. Im Szenario wird der Spieler dazu angehalten die Zonen-Übergänge einzubinden und so auch Gebiete abseits der Zentren zu versorgen. Ebenfalls steigt auch die Zahl der Fahrgäste und Unzufriedenen, wenn der ÖPNV flächendeckend betrieben wird.