09-09-2013, Monday-00:52:11
Ich gebe mal vollkommen unstrukturiert ein paar meiner Gedanken zu verschiedenen Punkten wieder.
Das wäre meiner Meinung nach ein Schritt in die richtige Richtung, aber vielleicht einen halben Schritt zu weit.
Frank hat die Bedeutung höherer Geschwindigkeiten bei seinem Balancing deutlich überschätzt, weil die Menge an Waren und Passagieren konstant bleibt, weshalb alle langsamen Fahrzeuge im Pak wirtschaftlich sehr stark sind. Allerdings ist das spielerisch gar kein so schlechter Mechanismus. Ich kann mit langsamen Fahrzeugen so lange die besten Gewinne erwirtschaften, so lange sie den Verkehr bewältigen können. Ein bisschen zu extrem ist es aber im Pak. Mein Wunsch wäre irgendetwas zwischen den beiden Modellen.
Ich bin zudem der Meinung, dass es eine fest mathematische Formel nicht ausreicht, sondern man die praktischen Anwendungsmöglichkeiten aller Fahrzeuge analysieren müsste, um kleine Anpassungen vorzunehmen.
Ich wünsche mir schon lange eine Funktion, die das Überladen programmseitig verhindert (zum Beispiel könnte nur ein Geschwingkeitsverlust von 10-20% erlaubt sein).
Auch Bahnsteigkacheln sollten deutlich teurer sein im Pak.
Dass hier ein Fixpreis pro Passagier besteht gefällt mir überhaupt nicht. Bahnsteigkacheln sollten auch deutlich teurer sein als Zusatzgebäude, die ich nur aus Kapazitätsgründen baue. Den Fehler machen alle Paks, oder ?
Wie schon gesagt bin ich eher dafür, sich am praktischen Spiel zu orientieren, um Anpassungen vorzunehmen, gerade auch bei den anderen Transportmitteln außer der Bahn (natürlich ist die am wichtigsten).
Ein gutes Tutorial dazu fehlt allerdings weiterhin. Der growth factor sorgt immer noch für Chaos.
Am Passagierfaktor des Pak würde ich nichts ändern, allerdings das Wachstum kann man in den Grundeinstellungen bestimmt anpassen und besser machen. Die Werte sind mies und jeder nutzt sie nur, weil man nichts an den Einstellungen ändert.
So, das wars erst einmal und ich fürchte, dass ich das ein oder andere vielleicht auch nicht richtig verstanden hatte und bitte um Aufklärung.
Zitat:Ich denke ich habe eine Lösung gefunden, ausgehend von der Art, wie ichWenn ich das richtig verstanden habe, spielt dann die Geschwindigkeit keine Rolle mehr. Der voll besetzten Schnellzug verdient pro Fahrt genauso viel wie der Bummelzug, obwohl der in der gleichen Zeit häufiger fahren kann.
mir im Spiel meine Züge aussuche. Entscheidend ist die maximale Zuglast
einer Lok, denn davon hängt ab, wie viel Wagen man anhängen kann, was
wiederum für den Gewinn ausschlaggebend ist. Grundlage der Berechnung
wäre dann eine Konstante in ¢ pro t.
Das wäre meiner Meinung nach ein Schritt in die richtige Richtung, aber vielleicht einen halben Schritt zu weit.
Frank hat die Bedeutung höherer Geschwindigkeiten bei seinem Balancing deutlich überschätzt, weil die Menge an Waren und Passagieren konstant bleibt, weshalb alle langsamen Fahrzeuge im Pak wirtschaftlich sehr stark sind. Allerdings ist das spielerisch gar kein so schlechter Mechanismus. Ich kann mit langsamen Fahrzeugen so lange die besten Gewinne erwirtschaften, so lange sie den Verkehr bewältigen können. Ein bisschen zu extrem ist es aber im Pak. Mein Wunsch wäre irgendetwas zwischen den beiden Modellen.
Ich bin zudem der Meinung, dass es eine fest mathematische Formel nicht ausreicht, sondern man die praktischen Anwendungsmöglichkeiten aller Fahrzeuge analysieren müsste, um kleine Anpassungen vorzunehmen.
Zitat:Es gibt da ja das altbekannte Problem, dass das Balancing ausgehebeltDas ist ein Punkt, der mich auch ständig bewegt. Ich mag deine Lösung aber überhaupt nicht. Speedbonus geht schon mal gar nicht und ist irgendwie auch widersinnig, da du mit deiner ersten Idee bereits schnellere Fahrzeuge aufgewertet hast im Pak. Wozu jetzt noch Speedbonus ? Außerdem spielt wohl jeder pak.german, weil er den Speedbonus nicht mag. Zwei weitere Bedenken habe ich. Zum einen den Verdacht, dass du das System vielleicht doch nicht im Griff hast, wenn du Güterzüge und Passagierzüge in den Kosten völlig verschieden staffelst. Außerdem soll es sich auch lohnen, lange Züge zu machen.
werden kann, indem man Loks einfach überlädt. Dem könnte man
entgegenwirken, indem man einen Großteil der Betriebskosten auf die
Waggons umlegt. Damit lohnt sich das Überladen kaum noch, weil die
Betriebskosten fast synchron steigen.
Ich wünsche mir schon lange eine Funktion, die das Überladen programmseitig verhindert (zum Beispiel könnte nur ein Geschwingkeitsverlust von 10-20% erlaubt sein).
Auch Bahnsteigkacheln sollten deutlich teurer sein im Pak.
Dass hier ein Fixpreis pro Passagier besteht gefällt mir überhaupt nicht. Bahnsteigkacheln sollten auch deutlich teurer sein als Zusatzgebäude, die ich nur aus Kapazitätsgründen baue. Den Fehler machen alle Paks, oder ?
Wie schon gesagt bin ich eher dafür, sich am praktischen Spiel zu orientieren, um Anpassungen vorzunehmen, gerade auch bei den anderen Transportmitteln außer der Bahn (natürlich ist die am wichtigsten).
Zitat:Beim Spielen ist mir immer wieder aufgefallen, dass sowohl dieMein altes Lieblingsthema, inzwischen regt es mich nicht mehr ganz so sehr auf. Zum einen hätte ich früher nicht gedacht, welche Massen man tatsächlich mit Kutschen bewegen kann. Vor allem aber kann man hier mit den Einstellungen alles erreichen, was man will.
Passagierrate, als auch das Stadtwachstum recht hoch sind. Das fällt
besonders in den frühen Jahren auf, wenn nur Kutschen zur Verfügung
stehen.
Ein gutes Tutorial dazu fehlt allerdings weiterhin. Der growth factor sorgt immer noch für Chaos.
Am Passagierfaktor des Pak würde ich nichts ändern, allerdings das Wachstum kann man in den Grundeinstellungen bestimmt anpassen und besser machen. Die Werte sind mies und jeder nutzt sie nur, weil man nichts an den Einstellungen ändert.
So, das wars erst einmal und ich fürchte, dass ich das ein oder andere vielleicht auch nicht richtig verstanden hatte und bitte um Aufklärung.