01-11-2013, Friday-15:21:30
Ach so spektakulär sind die gar nicht. Hier mal DD-Bahnhof (ok, ziemlich gequetscht und heruntergerechnet) als Kombination zwischen Kopf und Durchfahrtsgleisen in Geländeschnittdarstellung. Da wird bei 12er Bahnsteiglänge richtig was bewegt :-)
Viel mehr Kopfzerbrechen machen mir da immer die Güterbahnhöfe wenn die Industrien wachsen und die Zulieferer mehr werden, also auch die Verarbeiter erweitert werden müssen. Siehe zweites Foddo.
Oder was ganz gefährlich wird wenn man eine Ecke zu lange ausser Beobachtung lässt -> drittes Bild:
Die Stadt kommt gefährlich nahe, der Viehhof muss geschützt werden. Die StraB hat da ne Endhaltestelle, die Hochbahn schafft Passagiere hin und her. Oben muss der Kühlzug mit Frischfisch zur Lebesmittelfabrik über die Brücke und auch zurück - muss aber kurz vom Bahnhof Eingleisig werden weil kein Platz...
Eine Nebenstrecke mit Viehanlieferung enedet hier auch - zweites Kopfgleis. Und ganz unten kommt zwei mal im Monat noch ein Viehtransport von einer fernen Einsiedelei entlang.
Wenn man da nicht aufpasst und abgrenzt, endet das ganz schnell im Chaos. Für diese Karte lass ich das jetzt so.
Ich bevorzuge mit relativ wenigen Städten zu beginnen, die wachsen eh ins Unermessliche - sind immerhin ca. 350 Jahre bis zum Ende. Und wie TheTransporter schon mehrfach erwähnt hat: Einzelstrecken für die Industrien + möglichst Kreuzungsfrei für Fernstrecken + wie von Hajo vor Jahren schon proklamiert: Netze für Personenverkehr (und da alles: Bus Bahn SraB Mono Schiff Fliegzeuch) ++ Geduld am Anfang, hektisch wird es ohnehin ;(
Zum Schluss noch ein Schattenbahnhof und die entsprechende Anweisung für die Züge im Fahrplan. Das ist übrigens der einzige auf dieser Karte. Da wo auf der Minimap der gelbe Punkt hockt - gelb weil nix passiert (für ST gilt das als nicht angeschlossen). Weder Waren noch Passagiere werden umgeschlagen. Ist grad voll weil die Abnehmerlager gut gefüllt sind, kommt aber auch vor das da gar kein Zug steht weil viel zu tun...
Viel mehr Kopfzerbrechen machen mir da immer die Güterbahnhöfe wenn die Industrien wachsen und die Zulieferer mehr werden, also auch die Verarbeiter erweitert werden müssen. Siehe zweites Foddo.
Oder was ganz gefährlich wird wenn man eine Ecke zu lange ausser Beobachtung lässt -> drittes Bild:
Die Stadt kommt gefährlich nahe, der Viehhof muss geschützt werden. Die StraB hat da ne Endhaltestelle, die Hochbahn schafft Passagiere hin und her. Oben muss der Kühlzug mit Frischfisch zur Lebesmittelfabrik über die Brücke und auch zurück - muss aber kurz vom Bahnhof Eingleisig werden weil kein Platz...
Eine Nebenstrecke mit Viehanlieferung enedet hier auch - zweites Kopfgleis. Und ganz unten kommt zwei mal im Monat noch ein Viehtransport von einer fernen Einsiedelei entlang.
Wenn man da nicht aufpasst und abgrenzt, endet das ganz schnell im Chaos. Für diese Karte lass ich das jetzt so.
Ich bevorzuge mit relativ wenigen Städten zu beginnen, die wachsen eh ins Unermessliche - sind immerhin ca. 350 Jahre bis zum Ende. Und wie TheTransporter schon mehrfach erwähnt hat: Einzelstrecken für die Industrien + möglichst Kreuzungsfrei für Fernstrecken + wie von Hajo vor Jahren schon proklamiert: Netze für Personenverkehr (und da alles: Bus Bahn SraB Mono Schiff Fliegzeuch) ++ Geduld am Anfang, hektisch wird es ohnehin ;(
Zum Schluss noch ein Schattenbahnhof und die entsprechende Anweisung für die Züge im Fahrplan. Das ist übrigens der einzige auf dieser Karte. Da wo auf der Minimap der gelbe Punkt hockt - gelb weil nix passiert (für ST gilt das als nicht angeschlossen). Weder Waren noch Passagiere werden umgeschlagen. Ist grad voll weil die Abnehmerlager gut gefüllt sind, kommt aber auch vor das da gar kein Zug steht weil viel zu tun...
Ich spiele: PAK 128. German