13-12-2013, Friday-15:38:42
Mit der 05 war das Ende der Fahnenstange keineswegs erreicht, was machbar war, zeigte zB André Chapelon mit der 242 A1 (kuckts du hier: 242 A1.)
Die Begrenzung der Vmax erfolgte bei der 05 im Rahmen der Reduzierung des max. Kesseldrucks von 20 auf 16 at. Bei der DB konnte man nach dem WW2 mit den Schnelläufern nix anfangen, da man für 2 (bzw 3) Loks keinen Umlaufplan schreiben kann.
Auch die Niagaras (2D2) der NYC fuhren (undokumentiert) mehr als 200kmh. Die deutsche Reichsbahn hatte sich in den 30er Jahren unter R. Wagner konsequent allen Fortschritten im Dampflokomotivbau verweigert (Verbrennungskammer, Rollenlager, Giesl-Ejektor, Kraus-Helmholtz-Gestell), die zu einer erheblichen Leistungssteigerung führen konnten. Gleichzeitig behielt man die (unsinnige) Vorschrift bei, daß nur 15% der umlaufenden Massen durch Gegengewichte ausgeglichen werden durften.
Interessant in diesem Zusammenhang ist, daß die DRG gegen Ende der 30er Jahre ihren Irrweg bemerkt hatte, und eine Reihe richtungsweisender Entwürfe für den Ersatz der 01/03 in der Schublade hatte.
Die Begrenzung der Vmax erfolgte bei der 05 im Rahmen der Reduzierung des max. Kesseldrucks von 20 auf 16 at. Bei der DB konnte man nach dem WW2 mit den Schnelläufern nix anfangen, da man für 2 (bzw 3) Loks keinen Umlaufplan schreiben kann.
Auch die Niagaras (2D2) der NYC fuhren (undokumentiert) mehr als 200kmh. Die deutsche Reichsbahn hatte sich in den 30er Jahren unter R. Wagner konsequent allen Fortschritten im Dampflokomotivbau verweigert (Verbrennungskammer, Rollenlager, Giesl-Ejektor, Kraus-Helmholtz-Gestell), die zu einer erheblichen Leistungssteigerung führen konnten. Gleichzeitig behielt man die (unsinnige) Vorschrift bei, daß nur 15% der umlaufenden Massen durch Gegengewichte ausgeglichen werden durften.
Interessant in diesem Zusammenhang ist, daß die DRG gegen Ende der 30er Jahre ihren Irrweg bemerkt hatte, und eine Reihe richtungsweisender Entwürfe für den Ersatz der 01/03 in der Schublade hatte.
pak128-German Spieler