21-12-2013, Saturday-17:39:54
Ich hatte damals vor die (obigen) Containerbrücken zu animieren.
Der Aufwand dafür war mir dann aber doch zu groß. Zusätzlich waren die aus der Bewegung resultierenden Fehler ein Grund für das nichtumsetzen.
Bei der großen Containerbrücke wären 2 animierte Richtungen möglich. Eine wäre das verfahren der Katze, die andere heben und senken. Damals hat mich eine Überschlagsrechnung für die benötigten Grafiken davon abgehalten. Bei einer flüssigen Darstellung sind eben mehr als nur 3-4 Grafiken (je Fartrichtung) erforderlich. Das verfahren der Katze benötig ca. 10 Grafiken. Das heben und senken braucht dann auch noch eineganze Reihe. Die einfachste Version wäre die Laufkatze färht ans eine Ende, die Last wird abgsenkt. Dann wieder gehoben, und die Katze fährt zurück. Das wären im Prinzip 2 getrennte Animationen.
Aber das ergiebt auch "Fehler", da der Kran mit Animation das Geschehen um sich herum ignoriert. Liegt ein größeres Schiff im Hafen, fährt er die Last einfach durch das Schiff. Er würde die Last auch auf ein Passagierschiff setzen, wenn das aus irgendwelchen Gründen darunter liegt. Das selbe gilt natürlich auch für Züge.
Ich hatte mir auch damals die Frage gestellt, ob der gesamte Kran verfahrbar zu machen wäre. Theoretisch müßte es machbar sein. Der Aufwand wäre aber nochmals deutlich höher. Beide Kräne können auf "beliebig" langen Schienen stehen, sie haben als keine feste Länge an den Straßen, Schienen bzw. Kanälen. Nur die Breite ist fest vorgegeben. Durch diese variable Länge dürfte die Animation recht schwierig zu erstellen sein.
Die dat hat es dann auch in sich. Die dat der großen Containerbrücke hat bei dieser einfachen Ausführung schon 32 Zeilen nur für die Grafik.
Die Bauart über eine Hochbahn erlaubt aber nur das verfahren der Laufkatze. Heben und senken sind dann nicht möglich.
Der Aufwand dafür war mir dann aber doch zu groß. Zusätzlich waren die aus der Bewegung resultierenden Fehler ein Grund für das nichtumsetzen.
Bei der großen Containerbrücke wären 2 animierte Richtungen möglich. Eine wäre das verfahren der Katze, die andere heben und senken. Damals hat mich eine Überschlagsrechnung für die benötigten Grafiken davon abgehalten. Bei einer flüssigen Darstellung sind eben mehr als nur 3-4 Grafiken (je Fartrichtung) erforderlich. Das verfahren der Katze benötig ca. 10 Grafiken. Das heben und senken braucht dann auch noch eineganze Reihe. Die einfachste Version wäre die Laufkatze färht ans eine Ende, die Last wird abgsenkt. Dann wieder gehoben, und die Katze fährt zurück. Das wären im Prinzip 2 getrennte Animationen.
Aber das ergiebt auch "Fehler", da der Kran mit Animation das Geschehen um sich herum ignoriert. Liegt ein größeres Schiff im Hafen, fährt er die Last einfach durch das Schiff. Er würde die Last auch auf ein Passagierschiff setzen, wenn das aus irgendwelchen Gründen darunter liegt. Das selbe gilt natürlich auch für Züge.
Ich hatte mir auch damals die Frage gestellt, ob der gesamte Kran verfahrbar zu machen wäre. Theoretisch müßte es machbar sein. Der Aufwand wäre aber nochmals deutlich höher. Beide Kräne können auf "beliebig" langen Schienen stehen, sie haben als keine feste Länge an den Straßen, Schienen bzw. Kanälen. Nur die Breite ist fest vorgegeben. Durch diese variable Länge dürfte die Animation recht schwierig zu erstellen sein.
Die dat hat es dann auch in sich. Die dat der großen Containerbrücke hat bei dieser einfachen Ausführung schon 32 Zeilen nur für die Grafik.
Die Bauart über eine Hochbahn erlaubt aber nur das verfahren der Laufkatze. Heben und senken sind dann nicht möglich.