03-11-2005, Thursday-18:49:41
@prissi, ganz so "rabiat", wie sich deine interpretation anhört, mach ich das ja nicht. Bislang waren die Städte ziemlich gleich, und die Netze befanden sich (bei den aktuelleren Versuchen) im Aufbau. Dörfer waren erst für danach geplant.
Linienpraxis: Basel-Freiburg, Freiburg-Offenburg, Offenburg-Karlsruhe, Karlsruhe-Keidelberg (sollen später die Regio werden).
Dann eingerichtet: F-Zug-Linie: Basel-Freiburg-Offenburg-Karlsruhe-Keidelberg.
Ole, für viele Reisende wäre der F-Zug wegen 0 mal umsteigen attraktiv. Doch die erstgebaute Stück-Stück-Linienführung blieb deutlich attraktiver.
Viel klarere Aktionen hatte ich von Anfang an. Die Städte mit Bussen erschlossen, Überlandbusse zwischen den Städten (also recht viel umsteigen). Dann ließ ich einen Durchgangsbus ohne Stop zwischen den beiden letzten Stationen eines durchgehenden Linienkettenbereiches pendeln. Ich kam nicht nach mit dem Verstärken der Buslinien. Pressvolle Busse, pressvolle Haltestellen. Nur der durchgehende Fernbus blieb nahezu leer. Nach der Durchsicht hätte er aber vür sehr viele Reisende attraktiv sein sollen.
Es sind ständig einfach zu viele Reisende an den Haltestellen, die den neu dazukommenden permanent ihre Routen zuflüstern. Nach vielerlei Beobachtung halte ich genau das für des Pudels Kern.
Denn: Stadtbusringlinie ist inzwischen so stark frequentiert, dass sich die Umstellung auf Trams lohnt. Bis das umgestellt ist, laufen beide Linien parallel. An Haltestellen, wo die Busse alles aufnehmen konnten, werden sich nun durchaus einige Reisende für die Tram entscheiden. Doch das Gros bleibt der Buslinie bis zum bitteren Ende treu. Das Gros der Haltestellen konnte mit den Bussen aber auch nicht mehr annähernd abgeräumt werden. Die Beobachtung spricht eindeutig für die "Flüsterpropaganda". Die sollte nach dem Reset aber nur noch "richtig" möglich sein? Der Punkt wirkt auf mich kurios.
Natürlich find ich das Tram-Beispiel nicht kurios. Ich denk mir, die Buslinie wird einfach früher in der Suchreihenfolge liegen. Aber die oberen Beispiele müssten klar gehen.
Linienpraxis: Basel-Freiburg, Freiburg-Offenburg, Offenburg-Karlsruhe, Karlsruhe-Keidelberg (sollen später die Regio werden).
Dann eingerichtet: F-Zug-Linie: Basel-Freiburg-Offenburg-Karlsruhe-Keidelberg.
Ole, für viele Reisende wäre der F-Zug wegen 0 mal umsteigen attraktiv. Doch die erstgebaute Stück-Stück-Linienführung blieb deutlich attraktiver.
Viel klarere Aktionen hatte ich von Anfang an. Die Städte mit Bussen erschlossen, Überlandbusse zwischen den Städten (also recht viel umsteigen). Dann ließ ich einen Durchgangsbus ohne Stop zwischen den beiden letzten Stationen eines durchgehenden Linienkettenbereiches pendeln. Ich kam nicht nach mit dem Verstärken der Buslinien. Pressvolle Busse, pressvolle Haltestellen. Nur der durchgehende Fernbus blieb nahezu leer. Nach der Durchsicht hätte er aber vür sehr viele Reisende attraktiv sein sollen.
Es sind ständig einfach zu viele Reisende an den Haltestellen, die den neu dazukommenden permanent ihre Routen zuflüstern. Nach vielerlei Beobachtung halte ich genau das für des Pudels Kern.
Denn: Stadtbusringlinie ist inzwischen so stark frequentiert, dass sich die Umstellung auf Trams lohnt. Bis das umgestellt ist, laufen beide Linien parallel. An Haltestellen, wo die Busse alles aufnehmen konnten, werden sich nun durchaus einige Reisende für die Tram entscheiden. Doch das Gros bleibt der Buslinie bis zum bitteren Ende treu. Das Gros der Haltestellen konnte mit den Bussen aber auch nicht mehr annähernd abgeräumt werden. Die Beobachtung spricht eindeutig für die "Flüsterpropaganda". Die sollte nach dem Reset aber nur noch "richtig" möglich sein? Der Punkt wirkt auf mich kurios.
Natürlich find ich das Tram-Beispiel nicht kurios. Ich denk mir, die Buslinie wird einfach früher in der Suchreihenfolge liegen. Aber die oberen Beispiele müssten klar gehen.