Weiter zu 1890:
Neues:
- Das Züglein von der Ölpumpe fährt weiter mit Verlust...
- Alsdorf hat ein neu an die jetzige Stadtgröße angepasstes U- Bahnnetz bekommen. Ein Bild dazu:
Ein Blick auf die Finanzen(1889):
Betriebsgewinn: 6 369 552
Marge: 0.85
Beförderungen: 967 602
1891:
Neues:
- Potsdam hat eine U- Bahnlinie dazubekommen
- Der Entwicklung in Jena schaue ich mit Besorgnius zu. Der Stadtverkehr wird fast ausschließlich mit Bussen bedient. Was heißt Busse, diese öden Kutschen gurken dort rum X(...
- Mein Ölzüglein fährt und fährt und fährt...
Ein Blick auf die Finanzen(1890):
Betriebsgewinn: 6 598 385
Marge: 0.83, ein ziemlicher Tiefpunkt, wird sich wieder aufgrund gewisser Einsparungen erholen. Schneeräumer werden abgeschafft...
Beförderungen: 1 030 497, die Millionengrenze wurde geknackt
1892:
Neues:
- Ich fasse es nicht, der Verlust- Ölzug fährt immer noch X( X(
- Ein neues Stahlwerk ist ans Netz gegangen. Weil der Personenverkehr im Moment nix neues bringt, wird nun mit Ochsengespännern Kohle und Erz zu dem Stahlwerk mitten in Bielefeld gebracht, von dort fährt ein Zug auf StraBagleisen den Stahl mitten durch die Sadt zu dem Baumarkt bei Alsdorf. Es kommt zu wenig Erz, Kohle ist zu viel da...
Die ehemaligen Straßenbahnhaltestellen und Gleise liegen ungenutzt und dumm rum. Da wird bald was geändert und dient meinem Einsparungsprojekt der folgenden Jahre.
Ein Blick auf die Finanzen(1891):
Betriebsgewinn: 6 819 077
Marge: 0.85
Beförderungen: 1 043 386
Ab nach 1893:
Neues:
- Der Ölzug ist endlich ins Depot abgeschoben worden. Erst jetzt stelle ich fest, dass er gar nichts transportieren konnte, weil ich
EINEN PASSAGIERBAHNHOF GEBAUT HABE!!Furchtbar nach all den Jahren das feststellen zu müssen. Aber egal, mein erster schwererer Fehler in dem Spiel...
Ein Blick auf die Finanzen(1892):
Betriebsgewinn: 7 179 782
Marge: 0.90
Beförderungen: 1 053 668
1894:
Neues:
- Alle unnötigen Straßenbahngleise und Haltestellen werden abgerissen
- Der Ölzug wurde rehabilitiert, fährt aber eine andere Ölpumpe an. Wie auch immer, da das Chemiewerk zu viel Öl bekommt, wird ein zusätzlicher Abnehmer gesucht. da es nur einen gibt, und der am anderen Ende der Karte, ganz im Süden, während das Chemiewerk ganz im Norden ist, wird der mit einer langen neuen Eisenbahntrasse angebunden. Es ist eine Druckerei. Dabei wollte ich es belassen, aber der Drucker braucht ja auch Papier. Also schnell die Papierfabrik angebunden. Reicht aber nicht, da diese Holz braucht. Das Holz wird nun mit Ochsengespännern geliefert, das Papier mit einem Zug. So die Druckerei braucht aber auch einen Abnehmer: Die Buchhandlung in Mönchengladbach ist der einzige. Also fährt ein Buchzug auf StraBagleisen durch die Stadt zu der Buchhandlung. Sieht lustig aus, wie die Züge durch die Städte dampfen
... So wurde schnell aus einer einfachen Entlastung des Chemiewerkes im Norden eine komplexe, eientlich nicht geplante Industriekette aufgebaut.
Übrigens: Der Zug, der Druckwaren vom Chemiewerk zum Drucker bringt, kann mit 500 000 Gewinn sogar mit dem IC Alsdorf- Rheinahsen konkurreren! Voller Erfolg, das Ganze...
Ein Blick auf die Finanzen(1893):
Betriebsgewinn: 7 851 009
Marge: 0.94
Beförderungen: 1 090 727
1895:
Neues:
- Mal ne Ruhepause auf den Schreck vom letzten Industrieaufbau...
Ein Blick auf die Finanzen(1894):
Betriebsgewinn: 8 120 964
Marge: 0.94
Beförderungen: 1 106 081
1896:
Neues:
- wieder nichts, die Bauausgaben betrugen 1895 nur 29 000. Sehr wenig für meine Möglichkeiten jetzt...
Ein Blick auf die Finanzen(1895):
Betriebsgewinn: 8 506 701
Marge: 0.97
Beförderungen: 1 119 517
So, jetzt muss aber erstmal weitergespielt werden, ich bin erst bei Oktober 1896...
Fortsetzung folgt =)