Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
fixed maintenance for vehciles
#41
prissi,'index.php?page=Thread&postID=98720#post98720' schrieb:Das wird nur ueber die Wartungskosten des jeweiligen Weges verbucht, d.h. wenn du ein Fahrzeug kaufst, steigt der monatliche Unterhalt. Im Depot wird es nicht angezeigt, auch nicht im Convoidialog. Sollte in der Tat geaendert werden );
prissi,'index.php?page=Thread&postID=98865#post98865' schrieb:Gedachter Sinn der Fixkosten ist, dass man nicht viel mehr Fahrzeuge kauft, als man braucht, d.h. nicht 20 Schiffe an einer Ölplattform warten lässt, wenn drei genügen. Auch sollten Schnelle Loks hohe Fixkosten haben, was auch das Monatelange Warten an Bahnhöfen auf Fracht verhindern könnte.

Weitere Sachen waren damit von mir erst einmal nicht angestrebt.

Ich greif das mal auf.

Um das zu erreichen dürften die fixen Wartungskosten ( fixed_cost ) auch nur bei Stillstand des Fahrzeuges ( ab bestimmter Zeitspanne ) zu Buche schlagen.

Aktuell ist es aber so, das die Kosten dauerhaft den monatlichen Instandhaltungskosten zugerechnet werden. Und dabei ist es egal ob das Fahrzeug fährt oder steht. Daher geht diese Umsetzung am vorgesehenen Ziel 'das stehende Fahrzeuge auch was kosten' total vorbei.

Der einzige Anhaltspunkt den man hat ist die Anzeige in den Fahrzeugdetails als Einzelkosten bei jedem Fahrzeug. Also man muss sich die Kosten per Taschenrechner von Hand zusammen rechnen, um sie für den Fahrzeugverbund zu ermitteln.

Also man hat keinerlei Anzeige und Bewertungsmöglichkeit für die Fahrzeuge oder Linien, weil die fixen Kosten nicht ausgewiesen werden in den Statistiken.

Statt die Kosten anzugeben hätte es vermutlich gereicht, nur 0 ( aus ) und 1 ( an ) vorzusehen. Und dann per Zeitintervall einfach die Betriebskosten für ein Feld anrechnen. Analog zum Taxometer, bei Stillstand Zeittarif und bei Fahrt km-Tarif.

Bleibt noch die Frage wie dabei Fahrzeuge im Depot behandelt werden sollen.

Was die Alterung angeht, da hat man ja bereits den Wertverlust über Zeit. Also bräuchte man nur den Verlustbetrag ( prozentualer Anteil ) auf die Betriebskosten anrechnen. Also zBsp wenn ein Wertverlust eintritt werden die Betriebskosten um 5% des Verlustbetrages angehoben. Allerdings sollte das erst nach 5 Betriebsjahren oder so beginnen.
Zitieren
#42
Fixkosten sind z.B. die Crew auf Öltankern oder im Flugzeug. Das fällt immer an, egal ob fahrend oder nicht. Man kann ja die Fahrtkosten leicht senken, wenn man die Fixkosten einberechnen will. Allerdings schlagen die Fixkosten wirklich erst so richtig zu Buche, wenn alles nur steht.
Zitieren
#43
prissi,'index.php?page=Thread&postID=111676#post111676' schrieb:Fixkosten sind z.B. die Crew auf Öltankern oder im Flugzeug. Das fällt immer an, egal ob fahrend oder nicht. Man kann ja die Fahrtkosten leicht senken, wenn man die Fixkosten einberechnen will. Allerdings schlagen die Fixkosten wirklich erst so richtig zu Buche, wenn alles nur steht.

Das mit dem Senken ist nicht so einfach, denn die Betriebskosten werden pro Feld berechnet. Die Fixkosten einmal im Monat.

Welche Streckenlänge setzt man dann als Ausgleich an. Und damit man von den Fixkosten was bemerkt, müssten die dann mehrfach so hoch sein wie die Betriebskosten, was nicht so wirklich verständlich sein dürfte.

Und dann wäre Personalkosten wohl treffender gewesen als Bezeichnung. Bleibt das Problem, das sie nicht den Fahrzeugen/Linien leicht zuzuordnen sind.
Zitieren
#44
Ich probiere bei meinem ICE G aktuell mit dieser Schraube herum.
Im allgemeinen ist meine Überlegung , dass schnelle Züge mit kurzen Wartezeiten unterwegs sein sollten, um möglichst viel Gewinn einzufahren. Das heißt also, dass es sich nicht lohnen sollte an jeder Milchkanne zu halten und auch mit 10 Fahrzeugen irgendwo zu warten wo man nur 5 bräuchte, sollte sich nicht lohnen.
Je langsamer die Züge werden, desto weniger "anfällig" sollten diese für Standzeiten werden. Der maximale Gewinn aber sollte aber auf langen Strecken niedriger ausfallen als bei schnellen Zügen.
Das heißt also anders ausgedrückt, dass bei Schnellzügen die Fixkosten einen relativ hohen Anteil haben sollten, bei langsameren Regionalzügen hingegen die Fixkosten einen eher kleineren Anteil haben sollten.

Aktuell teste ich es bei schnellen Zügen die Kosten zu 1/3 auf die Fixkosten und zu 2/3 auf die Kilometerkosten zu verteilen.

Jetzt ist natürlich die Frage was ist lang und was nicht? Das ist in der Tat eine Frage die man so pauschal nicht beantworten kann.
Beim mir dienen als lange Teststrecken je eine 512, 1024 und 3000 Felder lange Strecke.

Bei solchen langen Strecken macht bei Güterlinien (ein Halt an jedem Ende) die Haltzeit verhältnismäßig wenig aus. Das Verhältnis zwischen Einnahmen und Kosten (Zug Betrieb und Zug Instandhaltung) ist tatsächlich fast identisch.

Bei Personenlinien dieser Länge verhält es sich auch nur minimal anders.

Es entsteht also für den Fernverkehr genau der von mir gewünschte Effekt: Für jeden zusätzlichen Halt fallen die Einnahmen stärker ab als die Kosten.
Wie sich das ganze bei langsameren Zügen mit vielen Halten verhält habe ich noch nicht ausprobiert. Rein theoretisch dürfte es dort aber auch nicht anders sein: Mehr halte, weniger Gewinn. Wie viel weniger Gewinn es gibt hängt davon ab in welchem Verhältni die Kosten auf die Fixkosten und Fahrtkosten verteilt werden.
Ich könnte mir also durchaus vorstellen, dass man sehr langsame U/S-Bahn Züge komplett ohne oder mit rein symbolischen sehr niedrigen Fixkosten ausstattet.
Durch die niedrigen Geschwindigkeiten bekommt man kaum einen Speedbonus und bekommt somit im Vergleich zu schnelleren Zügen deutlich weniger Einnahmen pro Personenkilometer. Dafür spielt es aber auch kaum eine Rolle ob man an jeder Milchkanne hält oder nicht. Irgendwie müssen die Leute ja zu den Kontenpunkten gelangen.

Ich werde mit dieser Schraube noch ein wenig rumprobieren. Bisher muss ich aber sagen, dass die Fixkosten genau die Schraube ist die ich benötige um meine o.g. Überlegung umzusetzen.

Allerdings scheint der maximale Wert den man als fixed_cost eintragen kann ziemlich klein zu sein. Kosten von mehr als 655,34 pro Monat scheinen nicht zu funktionieren (vermutlich gibt es da einen Überlauf). Das ist um mindestens Faktor 10 zu wenig um meine Überlegung umzusetzen. Ich werde also wohl deutlich weniger als 1/3 der Kosten auf die Fixkosten legen müssen. Ob diese dann überhaupt noch ins Gewicht fallen wird sich zeigen.

@prissi könnte man an der Stelle einen unsigned long Wert verwenden?
Zitieren
#45
Ich kann gerne die Fixkosten erhöhen ...

Getan in -r7885
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 6 Gast/Gäste