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26-04-2014, Saturday-23:19:37
Macht absolut süchtig das Spiel.
Ich kann jedem nur empfehlen mit hard als Startbedingung zu spielen.
Soweit ich das verstanden habe ist der Mechanismus der gleiche, also keine anderen Parameter.
Trotzdem
wird das Spiel schnell recht hart, man hat überhaupt keine Samen und Ähnliches, kommt ohne Handelsposten überhaupt nicht weiter.
Und der Start ist da ein echter Wettlauf gegen die Zeit. Man hat nur acht Startfiguren (gelernte Arbeiter !) und die Neugeborenen sind Flaschen.
Da sind kurze Wege am Anfang das A und O.
Das ganze Spiel ist letztendlich ohnehin ein Transportspiel, darum dreht sich unglaublich viel.
Zitat:die Lebensmittelversorgung ist absolut vorrangig. Hier muß immer der
Lagerbestand im Auge behalten werden, am besten das Stadtfenster immer
offen lassen.
Ja, es geht hier nicht nur darum, dass alle genug zu essen haben, damit sie nicht sterben, sondern ich glaube, dass auch der Transport (Essen holen) uneffektiver wird, wenn die Haushalte am Limit planen müssen. Im hard Spiel ist schon die Entscheidung das fünfte Haus zu bauen am Anfang eine ganz wichtige wegen des Essenproblems.
Zitat:Ich besetze nicht immer alle produzierenden Betriebe voll
Das bewegt mich im Moment auch, bin auch ziemlich schnell davon abgekommen. Was bedeutet die Vollbesetzung überhaupt ? Schließlich kann ich den Wert ändern.
Ich gehe im Moment von folgendem aus:
Die maximale Arbeiterzahl ist sinnvoll, wenn der Raum perfekt genutzt wird. Bei einer Anglerhütte die 50% der Wasserfläche nutzt, ist die halbe Mannschaft effektiv. Mehr Leute fischen dann zwar mehr, aber bei schlechterer Quote. Schwer tue ich mich da bei Waldgebieten.
Sollte man die Steine in den Wäldern entfernen, damit dort effektiver gearbeitet wird ?
Damit habe ich mir jetzt aber schon ein Spiel kaputt gemacht, weil das eine miese Arbeit ist, da die Waldstücke meist etwas weiter entfernt sind.
Wenn man will, dass keiner stirbt, ein extrem anspruchsvolles Spiel, und ich dachte schon, dass ich kein Aufbauspiel mehr finde, das mir gefällt.
Im Moment würde ich sagen, Banished schlägt alle, ein absolutes Spitzenspiel.
The Transporter
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27-04-2014, Sunday-00:14:29
Zitat:Mal gucken, wenn es noch 5€ billiger wird, überlege ich vielleicht noch einmal.
Die Händler sind leider sauteuer. Da braucht man schon einige Waren, um ein paar Rinder oder Schafe einzutauschen
Die Häuser greifen sich teilweise sehr viel Lebensmittel ab. Dadurch bleiben andere auf der Strecke, und der Hungertod zieht ein. Bei den derzeit 15 Häuser liegen die im Haus eingelagerten Bestände zwischen 80 und 500.
Bei meinem 2. Spiel hat der Versuch ein weiteres Haus zu bauen, zum verhungern einer ganzen Reihe meiner Leute gesorgt. Das Haus hat keine Lebensmittel einlagern können, also sind die Einwohner verhungert. Das ging solange, bis niemand mehr in das Haus einziehen konnte. Immer wenn Lebensmittel im Lager waren, sind die von den anderen 6 Häuser geholt worden.
Ich habe auch im Lagerbestand, Schwankungen von 700-800. Hängt immer davon ab, wie die Leutchen gerade am einlagern sind.
Ich habe die Ecke für die Förster komplett freimachen lassen, alle Steine und Erzbrocken sind weg. Für kürzere Wege habe ich da einen 2. Lagerplatz eingerichtet.
Da die Förster mehr Bäume anpflanzen, als sie fällen, muß ich zwischendurch das anpflanzen abschalten. Dann wird erstmal nur noch gefällt, das tut auch dem Lagerbestand gut.
In den Betrieben wird oben ein "Empfehlung" (Ich nenne das einfach Vollbeschäftigung) gegeben, wieviel Arbeiter da beschäftigt sein können. Den Wert kann man erhöhen, oder reduzieren.
Es ist auch Geduld angesagt, da die Arbeiter nicht unbedingt jeden neuen Auftrag direkt und sofort ausführen. Wer in seinem Betrieb gerade nichts zu tun hat, hilft beim Einsammeln von Rohstoffen. Entweder beim roden einer Waldfläche, beim einsammeln von Steine und Erz, oder transportiert Waren von den Betrieben zum Lager, oder vom Lager zu Baustellen.
Ein paar Macken sind mir aufgefallen:
- das Infofenster der Personen braucht 2 Klicks auf den "schliessen" Button, um das Fenster auch wirklich zu schliessen
- Hat ein Betrieb die Arbeit eingestellt (Grund ist dabei egal), hilft es nicht, einfach die Produktion einfach wieder anzuschalten. Man muß erstmal den zugeteilten Arbeiter entfernen, und wieder zuteilen, damit wieder Produziert wird.
- Straßen werden eigentlich nur im Berich der Wohnhäuser, und von da auf direktem, geraden Weg zu einem Betrieb genutzt. Geht eine Straße um mehrere Ecken, laufen die Mädels und Jungs einfach querfeldein.
- Wildtiere laufen grundsätzlich über und durch alles, was sich ihnen in den Weg stellt
- die ungleichmäßige einlagerung der Lebensmittel, bei den Häusern.
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27-04-2014, Sunday-04:04:30
Zitat:Ich habe auch im Lagerbestand, Schwankungen von 700-800. Hängt immer davon ab, wie die Leutchen gerade am einlagern sind.
Solange man einen Überschuss an Nahrung hat, läuft das System reibungslos, aber wenn es knapp wird, tritt eine üble Kettenreaktion in Gang. Das Problem tritt ein, sobald in den Vorratslagern keine Nahrung mehr ist. Da nimmt dann oft der Anlieferer einer Nahrungsproduktionsstätte sein eigenes Produkt mit. Vor allem den Häusern, die von Jägern bewohnt werden, droht da selten Gefahr. Den anderen, vor allem denen, wo nur Arbeiter wohnen, auch Angler bekommen nur kleine Rationen, droht schnell der Hungertod.
Außerdem laufen die Leute ständig zum Vorrat, arbeiten weniger und prodzieren noch weniger Nahrung. Da kann das Dorf sich dann nur noch gesundsterben.
Zitat:Straßen werden eigentlich nur im Berich der Wohnhäuser, und von da auf
direktem, geraden Weg zu einem Betrieb genutzt. Geht eine Straße um
mehrere Ecken, laufen die Mädels und Jungs einfach querfeldein.
Finde ich einen der reizvollen Aspekte des Spiels, nämlich Strassen und Gebäude so zu bauen, dass die Strassen genutzt werden müssen. Funktioniert auch sehr gut, nur im Wald machen Wege keinen Sinn, würdn dort aber ohnehin zur Lasten der Nahrungskapazität gehen.
Zitat:Es ist auch Geduld angesagt, da die Arbeiter nicht unbedingt jeden neuen Auftrag direkt und sofort ausführen.
Da muss man aufpassen, dass es nicht noch ältere unerledigte Aufträge gibt, vor allem wenn die sehr verteilt auf der Karte liegen, bremst das ungemein. Ich habe mir jetzt angewöhnt aufzupassen, dass eine Aufgabe abgeschlossen ist, bevor ich die nächste erteile. Insbesondere sammle ich zunächst die Rohstoffe an günstigen Stellen, bevor ich den Bauauftrag für ein Gebäude erteile, damit die Rohstoffe nicht von weit entfernten Rohstofflagern geholt werden. Das führt zwar dazu, dass ein paar Rohstoffe ein Zeit lang ungenutzt an verschiedenen Orten herumliegen, bringt aber trotzdem Zeit, glaube ich.
Zitat:Die Händler sind leider sauteuer. Da braucht man schon einige Waren, um ein paar Rinder oder Schafe einzutauschen
So weit bin ich noch nicht (ich spiele mit der Regel, dass ich nach einem Hungertoten verloren habe und neu anfangen muss), habe mich aber schon gefragt, wie das genau funktionieren wird. Ich muss ja einen Arbeiter auf dem Handelsposten einstellen, der die Waren zum Transfer dort einlagert, aber woher weiß ich dann, dass ein Händler eintrifft ?
Das einzige von Wert, was man im hard Spiel zu Beginn selbst produzieren kann, dürfte die Kleidung sein, vermute ich mal. Viele Jäger sind für mich daher Pflicht.
Mein aktuelles Spiel läuft aber gerade richtig gut. Das erste wirkliche Problem, dass jetzt im Jahr 3 aufgetaucht ist, ist dass die ganze Nahrung nicht mehr in den Karren gepasst hat und ich schon ein Lagerhaus bauen musste. Jetzt frage ich mich wie ich den Karren abreißen kann ohne die Ware zu verlieren, die drinnen ist, denn leider wird der Wagen weiterhin zum Antransport genutzt.
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27-04-2014, Sunday-12:27:27
Ich habe das Spiel auch einige Zeit gespielt und war relativ erfolgreich (allerdings nur Stufe medium).
Dass ein Händler kommt, sieht man zum einen auf der Karte, da kommt einer mit nem Boot gefahren, bzw. wird es in den nachrichten und unten rechts per Symbol angezeigt. Kann man also nicht verpassen.
Wenn man ein Lagerhaus (oder Karren) abreißt, wird meines Erachtens das ganze Zeug vor dem Abriss umgelagert. Aber probier es erstmal bitte auf einer Testmap aus, nicht dass ich sonst noch Schuld bin
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27-04-2014, Sunday-13:56:23
Zitat:Wenn man ein Lagerhaus (oder Karren) abreißt, wird meines Erachtens das ganze Zeug vor dem Abriss umgelagert.
Ich hatte das natürlich mit vorherigem Abspeichern ausprobiert, war dann davon irritiert, dass sämtliche Waren von der Bestandsliste gestrichen wurden. Die können anscheinend so lange nicht genutzt werden, bis sie umgeladen wurden. Werde es auf jeden Fall jetzt noch einmal richtig testen. Danke vor allem auch für den Hinweis zum Handelsschiff.
Das trifft sich gut, denn ich baue gerade den Handelsposten.
Bin jetzt im Jahr 7 und es läuft absolut fantastisch. Fange jetzt an vermehrt Häuser zu bauen (muss gleich ein neues Lagerhaus bauen, weil das andere auch schon voll Nahrung überquillt, will aber erst einen Marktplatz bauen - der auf den Platz vom Karren soll -, weil ich fürchte, dass sich sonst alle einseitig ernähren, wenn sie nur noch zum näheren Lagerhaus laufen).
Habe jetzt auch schon eine Schule und einen Steinbruch gebaut, der aber erst einmal völlig nutzlos ist, denn da barucht man wohl mehr Leute.
Bald muss ich wohl auch einen Friedhof bauen, denn die ersten natürlichen Todesfälle, gestorben ist noch keiner, werden bald kommen.
Ich vermute, dass der hard Modus letztendlich nicht schwerer ist. Du musst genau wissen wann du die ersten Häuser bauen darfst, solltest dabei aber schnell genug sein, damit du eine schlagkräftige Truppe aufbauen kannst, bevor das Startpersonal über Bord geht.
Reizvoll gerade für ein erstes Spiel ist der Modus, weil du viele Elemente erst nach und nach kennenlernst, die Landwirtschaft kommt erst später.
Die wirkliche Steigerung des Schwierigkeitsgrades dürfte ein große Karte sein, die habe ich mir fürs nächste Mal aufgehoben. Valley/Mountain macht bestimmt auch einen größeren Unterschied aus.
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27-04-2014, Sunday-14:36:56
Ja was mir vor allem fehlt, ist die Möglichkeit Terraforming zu betreiben. Selbst kleinste Anhöhen sind selbst für Wege unüberwindbare Hindernisse, finde ich nicht so gut gelöst.
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The Transporter
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27-04-2014, Sunday-19:15:22
Wie schon geschrieben, kündigt sich der Händler mit einem blauen Schiffssymbol an. Er bleibt aber auch min 2 Monate am Handelsposten, wenn Du ihn nicht vorher wegschickst.
Bei allen Lager werden die Waren umgelagert, bevor das Lager abgebrochen wird. Du brauchst natürlich auch die Lagerkapazität, um die Waren wieder einzulagern. Ansonsten werden die Waren einfach vor dem passenden Lager abgelegt. Diese Waren sind aber erst wieder verfügbar, wenn sie eingelagert worden sind.
Wie ich ja schon geschrieben habe, helfen Arbeiter, die an ihrem Arbeitsplatz aktuell nichts zu tun haben, den anderen. Und wenn es nur Transportaufgaben sind. Solange sind sie nicht für Sonderaufträge verfügbar. Sie liefern zumindestens ihre Waren im Lager ab, teilweise machen sie noch mehrere Transporte, bevor sie dann den Sonderauftrag erledigen.
Die Handelspreise beim Einkauf sind sehr hoch: Hühner 300, Schafe 600 und Rinder 900 pro Stück. Die Verkaufserlöse dagegen recht niedrig: Paprika und Mais 1, Holz 2, Wild- und Hühnerfleisch 3, Kräuter 4, Werkzeuge 8, Leder 10 und Lederkleidung 15.
Bei mir kam bisher nur der Viehhändler vorbei.
Fehlende Funktionen sind:
- Terraforming
- einfache Möglichkeit, um Felder, Ställe, Obstplantagen und offene Lagerflächen zu vergrößern. Hier muß erst abgerissen und dann größer neu gebaut werden.
- Wege in steilerem Gelände bauen zu können. Derzeit geht es nur außen herum, oder mit teurem Tunnel mittendurch.
- Anzeige beim Bau von Felder, Ställe, Obstplantagen und Lagerflächen wie hoch die Kapazität dann ist.
- das das Spiel im Hintergrund weiterläuft, das Spiel im Hintergrund pausiert.
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27-04-2014, Sunday-20:12:51
Terraforming fände ich nicht gut, ist doch spannend, dass man sich dem Terain anpassen muss.
Lagerflächen nicht vergrößern zu können stört mich auch extrem, wird vielleicht nur übertroffen von der umständlichen Handhabung der Arbeiter, wenn man viele Betriebe einer Gattung hat und die Arbeiteranzahl verändern möchte. Das Program hat mit seinen "Empfehlungen", wo man den Arbeiter wegnehmen oder hinzufügen "sollte", beeindruckend oft meine Meinung, aber sonst wirds umständlich.
Den Händler habe ich jetzt schon ein paar Mal erlebt. Das Ereignislog habe ich wie die Arbeiteranstellungen und die Stadtübersicht ohnehin immer offen, die blaue Schrift fällt sofort ins Auge.
Der erste Händler hatte nur Schrott, der zweite sechs Schafe, von denen ich mir nur eines hätte leisten können (Fortpflanzung schwierig), der dritte hat jetzt Kürbis und Pfirsichsamen, da werde ich jetzt zugreifen.
Werde jetzt wohl eine Mine aufmachen, um gutes Werkzeug verkaufen zu können, ein paar Rinder oder Schafe will ich unbedingt haben.
Den Spielmechanismus habe "leider" schon extrem im Griff. Begrenzung der Laufwege war von Anfang an reizvoll aber die richtige Anzahl der Arbeiter in den Betrieben zu treffen, ist mir etwas zu wichtig. Das ist mehr als die halbe Miete. Wenn man da die richtige Einstellung findet, hat man vor allem einen perfekten Hebel in der Hand um flexibel reagieren zu können. Glaube nicht, dass mir noch jemand verhungern wird, das Survivalthema ist damit schon weg, jetzt bleibt noch die Stadt schön aufzubauen, ansonsten muss ich vielleicht mal in die Achievements gucken.
Spannend finde ich noch, welche Waldbetriebe man gut kombinieren kann. Förster/Kräutersammler funktioniert ganz passabel, aber jetzt wo ich schon recht viele Arbeiter habe und immer weniger Holz, würde ich gerne mehr Holz abbauen (mehr Arbeiter) und ich weiß nicht wie sehr das den Sammlern schadet.
Jäger/Heilerin gefällt mir überhaupt nicht, die Hütte steht dem Jäger im Weg und für die Heilerin ist der Wald (noch) viel zu groß.
Jäher/Förster habe ich noch nicht probiert, passt eigentlich dazu, dass ich mehr Bäume fällen will. Was meint ihr ?
The Transporter
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27-04-2014, Sunday-20:50:53
Ich habe einmal Förster/Jäger und einmal Jäger/Heiler, beides funktioniert gut.
Für die Werkzeug Herstellung brauchst Du erstmal keine Mine, es müßte reichlich Erz auf dem Boden rumliegen. Das sieht ähnlich aus wie die Steine, ist aber etwas dunkler. Leider sind die beiden Rohstoffe oft nicht gut unterscheidbar, außer sie liegen recht nah beieinander.
Saatgut ist richtig teuer, für einen Satz Kastanien Saatgut will der Händler 2500.
Was meinst Du mit "Schrott" vom Händler?
Terraforming in nicht zu großem Umfang fände ich schon ganz brauchbar.
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27-04-2014, Sunday-21:25:13
Zitat:Für die Werkzeug Herstellung brauchst Du erstmal keine Mine, es müßte reichlich Erz auf dem Boden rumliegen
Werkzeuge stelle ich schon die ganze Zeit her, sonst hätte ich doch gar nicht weiterspielen können.
Aber ich will mit Kohle besseres Werkzeug herstellen, in der Hoffnung, dass es deutlich mehr Geld bringt (Simutransdenken - weiterverarbeitete Produkte bringen deiútlich mehr Geld - ich sage dann Bescheid, ob es geklappt hat.
Eisen hat meine Karte sogar etwas zu viel und ich bin eher knapp an Steinen und hatte deshalb früh den Steinbruch gebaut.
Zitat:Saatgut ist richtig teuer, für einen Satz Kastanien Saatgut will der Händler 2500.
Mir hat der Transfer der Pfirsich- und Kürbiskerne keine Probleme bereitet, vor allem weil der Händler die Heilkräuter meiner Heilerin angenommen hat, bei denen ich schon nicht mehr wusste, wohin damit. Werkzeug und Kleider habe ich gar nicht gebraucht.
Dabei fällt mir eine Frage zur Heilerin ein. Die sammelt ja nicht nur die Kräuter, sondern steht auch kranken Dorfbewoohnern als Heilerin zur Verfügung.
Ziemlich schnell hatte ich mit den Kräutern das im Betrieb einzustellende Limit erreicht und ich stand vor der Frage, ob ich es erhöhen soll, damit sie weiter sammeln geht. Ich hatte wenig Hoffnung die Kräuter verkaufen zu können, entlassen konnte ich sie nicht, aber ich wusste nicht, ob ich die Chance, dass die Dorfbewohner sie in ihrer Hütte antreffen, dadurch erhöhe, dass ich den Wert nicht verändere und somit das Sammeln stoppe.
Habe mich für das Weitersammeln entschieden und das war jetzt auch richtig so, aber die Frage finde ich trotzdem interessant.
Zitat:Was meinst Du mit "Schrott" vom Händler?
Der hatte tatsächlich nichts anderes als sechs Einheiten Wolle, da freue ich mich auf das erste Schiff, das jemals vorbeikam und dieser Vollidiot hat sechs Einheiten Wolle.
Ich habe mal einen Jäger verfolgt, die Typen sind ja so blöd. Die laufen durch ein Rudel Hirsche ohne dass etwas passiert. Ich weiß jetzt gar nicht, ob man die dabei beobachten kann, wie sie einen erlegen.
Nachtrag: Das waren leider nur Pfirsiche und Kürbisse und kein Saatgut. Deshalb waren die auch so billig. War zwar trotzdem ein gutes Geschäft gegen die nutzlosen Kräuter aber ich will jetzt endliche Tiere oder was zum Pflanzen. Dafür habe ich mich schon entschieden die kleine Insel, die vor meiner Stadt liegt in einen Obstgarten zu verwandeln.
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