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Krisenmanagement, How to
#1
Was kann ich gegen Überfüllungen tun? Wie binde ich Großstädte am besten an? Welches Verkehrsmittel ist wo am besten einzusetzen?

Nachdem der Start geschafft, und ein Pleitegang der Firma ausgeschlossen ist, dreht es sich in Simutrans vor allem um die eigentliche Lokistik - beziehungsweise darum, möglichst sämtliche (potentiellen) Fahrgäste/Waren zu transportieren.
Doch wie bekommt man das hin? Anfangs ist dies noch relativ einfach, aber spätestens, wenn das Netz sich füllt, sich Schlangen um die Knotenpunkte bilden, und diese langsam, aber sich überlaufen, braucht man - ja, was überhaupt?

Lasst mich erst einmal auf die grundsätzlichen Herausforderungen eingehen, die sich einen in einem solchen Zeitpunkt stellen:
  • Die Ein- und Ausgänge von Knotenpunkte überlaufen ziemlich schnell, besonders, wenn sich hier mehrere Linien treffen, und noch schneller, wenn diese auch noch unterschiedliche Fahrzeuge einsetzen.
  • Knotenpunkte überlaufen aber auch, wenn zu viele Fahrzeuge sich zu wenige Gleise teilen, besonders, wenn hier Fahrzeuge auf eine Beladung warten.
  • Aber auch Strecken haben ein gewisses Staupotential, oft werden diese durch Kreuzungen oder starke Steigungen ausgelöst, aber auch der Blockabstand kann hier stören.
  • Die Fahrzeuge müssen die Fahrgäste/Waren wegtransportieren können.
  • Es muss das "richtige" Verkehrsmittel genutzt werden, dies unterscheidet sich (hoffentlich) von Fall zu Fall.
Was kann man tun, um dies zu lösen?
  • Das Netz dezentralisieren.
  • Die Strecken kreuzungsfrei ausbauen.
  • Die Bahnhöfe kreuzungsfrei ausbauen.
  • Die Bahnhöfe in "Blöcke" aufteilen.
  • Den Blockabstand verringern.
  • Eingleisige Abschnitte zweigleisig ausbauen.
  • Steigungen mit Kunstbauten verringern/verhindern.
  • Die Strecke begradigen, auch mit Kunstbauten.
  • Der Strecke zusätzliche Spuren spendieren.
  • Die Fahrzeuge gegen kapazitivere Typen austauschen.
  • Die Fahrzeuge verlängern.
  • Das Transportmittel ändern.
  • Zusätzliche Transportwege für die selbe Strecke bauen.
Nun, das ist eine ganze Menge, aber wie sieht das in der Praxis aus?

Dezentralisieren

Dieser Schritt dürfte recht intuitiv sein, einfach Querverbindungen schaffen, um die überlasteten Linien zu entlasten.

Vereinfacht sieht das so aus:
[Bild: dezentralisieren_2.png] => [Bild: dezentralisieren_1.png]

Gegeben seien hier fünf für den Verkehr interessante Punkte (zb. Städte), die im ersten Beispiel alle über die Mitte verbunden sind, die Waren fahren in vier von vier Fällen über diese,
im zweiten Bild gibt es zwischen den Städten zusätzlich noch Querverbindungen, die Strecke durch die Mitte ist dadurch nur noch halb so stark ausgelastet.

Kreuzungsfreier Ausbau von Strecken

Entfernt alle niveaugleichen Kreuzungen. Die halten nur auf, und zwar sämtliche Strecken, die sich dort kreuzen.
Am günstigsten sind hier natürlich einfach Brücken, aber auch kurze Tunnel sollten vertretbar sein.
Wenn hier allerdings Fahrzeuge die Strecken wechseln, wird es aufwändiger, es müssen komplexere Lösungen her. Ich empfehle da im allgemeinen die Lösungen, die hierzulande für Autobahnen genutzt werden.
Dabei muss allerdings aufgepasst werden, dass man bei der Signalsetzung, falls vorhanden, keine Möglichkeiten zu einer Blockade lässt.
Die Lösungen sind bei Wikipedia hervorragend erklärt. Schaut sie euch an, das lohnt sich.
Gabelungen bzw. Abzweigungen, Dreiecke und vollwertige Kreuze.
Auch Mischformen dieser funktionieren gut. Man sollte die Kreuze generell dem Bedarf anpassen, denn ein vollwertiges schnelldurchfahrbares Kreuz wird in der Regel selten benötigt.

Kreuzungsfreie Bahnhöfe

Im Falle eines Durchgangsbahnhofes ist dies einfach umsetzbar, hier kann man auch ohne weiteres mehrere Bahnsteige pro Richtung einbauen, wobei das Auswahlsignal nicht vergessen werden sollte:
[Bild: dezentralisieren_3.png]

Bauartbedingt ist der maximale Durchsatz hier so groß wie der minimale Abstand zwischen den einfahrenden Zügen, welcher von der Schaltgeschwindigkeit des Auswahlsignales gegeben ist.
Diese verringert sich für jedes anfahrbare Gleis im Bahnhof. Ein großer Puffer in der Anzahl der Gleise mit Bahnsteig ist deswegen eher kontraproduktiv, zu wenig Gleise halten den verkehr aber auch auf.

Komplizierter ist ein "kreuzungsfreier" Kopfbahnhof.
Hier gibt es zwei grundverschiedene Möglichkeiten:
Zum einen kann man eine "Schleife" bauen, also einfach einen normalen Durchgangsbahnhof, nur dass dieser ausschließlich auf einer Richtung Bahnsteige hat, während in die andere Richtung eine Art Wendegleis liegt:
[Bild: dezentralisieren_4.png]

Der große Nachteil dieser Variante ist der höhere Platzverbrauch, da ein Gleis in der Breite für das Wenden benötigt wird.
Dafür ist der Durchsatz aber genau so hoch wie bei einen Durchgangsbahnhof.

Die andere Möglichkeit ist ein echter Kopfbahnhof:
Hier liegt das Hauptaugenmerk auf dem Vorfeld, welches entweder kompliziert, groß und teuer, oder etwas kleiner, aber dafür auch ineffektiver gestaltet werden kann. Ein Kompromiss ist hier des öfteren die beste Lösung.
Vorteilhaft ist zum einen, dass die Breite der Anzahl an Bahnsteigsgleisen entspricht, aber auch, dass das Vorfeld am Ende des öfteren echt was hermacht.
So könnten "einfachere" Bahnhöfe aussehen:
[Bild: dezentralisieren_5.png]
Und so kompliziertere, aber dafür 100% kreuzungsfreie (der obere sei da ausgenommen, da können die Züge nicht gleichzeitig Strecken tauschen):
[Bild: dezentralisieren_6.png]
Bei diesen wird das Vorfeld zwingend breiter als die Bahnsteige, allerdings ist das Vorfeld in der Regel auch weiter stadtauswärts.

Bahnhofsblöcke

Ein weiterer Trick die Stationskapazität zu steigern ist es, diese in "Blöcke" aufzuteilen.
Das bedeutet, dass die Gleise nicht mehr alle unter einander verbunden sind, also einzelne Linien quasi eigene Bahnsteige haben, und somit andere Fahrzeuge nicht blockieren.
Dies geht auch hervorragend um immer ein paar Gleise für anliefernde Fahrzeuge frei zu haben.

Straßenfahrzeuge

Für Straßenfahrzeuge gilt prinzipiell das Selbe, mit einem kleinen Unterschied: Sie haben keine langen Bahnsteige, sondern kurze Haltebuchten.
Wenn man diese so hintereinander platziert, dass einfahrende Straßenfahrzeuge Stehende überholen, lassen sich die obigen Bauweisen 1:1 anwenden.
Beachten sollte man aber gegebenenfalls, dass diese Kreuzungen freihalten wollen/müssen. Es empfiehlt sich daher, diese zu "bündeln", um nicht mehrere nacheinander zu haben, und somit den freizuhaltenden "Block" künstlich zu verlängern, und dadurch den Fahrzeugfluss zu verlangsamen.

Blockabstand

Apropos "Block", diese sollten immer möglichst kurz sein, lange Blöcke verringern nur den Durchsatz, die Unterhaltskosten für Signale sind verschwindend gering, der Nutzen im Verhältnis dazu einfach zu hoch.
Aufpassen muss man trotzdem, an manchen Stellen können Signale dazu führen, dass sich Züge blockieren.

Eingleisige Strecken

Gilt es möglichst zu verhindern, zumindest, wenn diese Strecke gut belastet ist, aber ich denke, dies ist eh klar.

Streckenverlauf

In vielen Fällen lohnt es sich, den Streckenverlauf anzupassen, das bedeutet: Kunstbauten, Kunstbauten und noch einmal Kunstbauten...
Bei jeder Kurve und jeder Steigung bremsen Fahrzeuge ab, kombiniert mit einer dichten Zugfolge führt dies entweder zu Stop&go oder zu einen höheren Fahrzeugabstand, beides verringert die Kapazität der Strecke, und ist somit absolut unerwünscht. Entgegen kommt man dem mit Brücken, Dämmen, Einschnitten und Tunneln - da führt kein Weg drum herum, auch wenn es auf dem ersten Blick teuer wirkt, rentiert es sich - oder sollte es zumindest.

Mehrere Spuren

Reicht das alles nicht, kann man einfach eine zweite/dritte/vierte usw. Strecke neben die bestehende bauen.
Dies lohnt sich vor allem, wenn man auf der bestehenden gemischten Verkehr fährt, da die langsamen Fahrzeuge die schnellen nun auch nicht mehr ausbremsen, oder/und die maximal schnellen/kapazitivsten Fahrzeuge genutzt werden können.
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#2
Fahrzeugwahl

Wo wir auch beim nächsten Punkt angekommen sind, kapazitivere Fahrzeuge.
Dies sind nicht immer die, die die meisten Einheiten pro Länge fassen können, sondern die, die die meisten Einheiten in der kürzesten Zeit über die Strecke schaffen.
So ist ein ICE auf längeren Strecken jeder U-Bahn überlegen, auch wenn diese doppelt bis drei mal so viel mitnimmt, da der ICE die Strecke viel schneller freigibt - und somit der nächste viel schneller folgen kann.
Das gilt natürlich nur, wenn der ICE voll beschleunigt auf die Strecke fährt, wenn er erst einmal beschleunigen muss, nimmt der Abstand natürlich zu, was wieder zu einer Kapazitätsverringerung führt.
Deswegen gilt es, für jede Strecke das individuell beste Fahrzeug auszuloten, was nicht immer einfach ist.

Falls man die Möglichkeit zur Bahnsteigverlängerung hat, sollte man diese auf jeden Fall nutzen. Obwohl der Abstand zwischen den Fahrzeugen gleich bleibt, diese aber Kapazitiver sind, entsteht dadurch weniger Lücke pro zu transportierende Einheit.

Transportmittel

Hier möchte ich nur für das Pak192.comic sprechen, da die Paksets hier sehr unterschiedlich funktionieren.

Die Transportmittel haben eine Art Hierarchie, wer am besten als wessen Zubringer funktioniert:

Flugzeug / Schiff
Hochgeschwindigkeitszug / Magnetbahn
Schnellzug / Intercity / Interregio
Regionalzug / Regionalexpress / Eilzug / Schmalspur
S-Bahn / U-Bahn
Straßenbahn / (mehrfach)Gelenkbus
Bus / Kleinbus

Hierbei müssen nicht alle Stufen genutzt werden, es können auch einige ausgelassen oder kombiniert werden, wichtig ist, dass die Strecken, die diese zurücklegen, in etwa zu dessen Beschleunigungsverhalten passen.
Ich hatte das ja oben schon angesprochen, der Durchsatz ist dann am höchsten, wenn die Fahrzeuge ihre Höchstgeschwindigkeit ausfahren - und die "richtigen" Fahrzeuge sind in der Regel die, die das gerade so noch perfekt mitmachen.
Wer den Platz für eine kreuzungsfreie ICE-Ausfahrt mit langen Beschleunigungswegen hat, sollte diesen nutzen, wenn dieser "nur" für RegionalExpressZüge reicht sollte man diese wählen - und so geht's durch die Liste...
Dies gilt allerdings nur, wenn man wirklich das Maximum aus einer Strecke herausholen muss, wer Streckenkapazitäten übrig hat, sollte dies natürlich nutzen, und dort möglichst wirtschaftlich fahren.

mehrere Transportmittel auf "einer" Strecke

Nun kommt es oft vor, dass das Maximum aus einer Strecke einfach nicht reicht, und man diese aufteilen sollte.
Wir lassen nun dort mehrere Transportmittel parallel laufen, wo vorher nur eines fuhr, zum Beispiel ein Regionalzug.
Dort fahren nun ein Regionalexpress, und eine S-Bahn, natürlich jeweils auf eigenen Gleisen:
[Bild: dezentralisieren_7.png]

Dadurch wird zum einen die Abdeckung erhöht, und zum anderen ein "Expresszug" geschaffen, welcher nur die Passagiere, die direkt fahren wollen, mitnimmt. Dies funktioniert in der Regel nur so mittel gut, da die S-Bahn diese auch mitnimmt. Deswegen sollte man die S-Bahn in der Regel so bauen, dass es zwei Linien gibt, die sich zwar überlappen, aber jeweils nur eine Endhaltestelle anfahren. Die Anzahl der Umstiege wird dadurch nicht erhöht.


Hier ist vorerst das Ende der Hilfe, ich hoffe, dass ihr da was mitnehmt, wer noch was auf Lager hat soll das aber schleunigst 'rausrücken, ich habe hier langfristig Anspruch auf Vollständigkeit!
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#3
Mehrfache Kreuzungen an der Ein-Ausfahrt von Bahnhöfen steigern die Kapazität kräftig.


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#4
Sehr schöne Hilfe. Ich denke eure Texte wären bestens im Wiki aufgehoben.
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#5
Da wäre ich auch dafür. Sehr gut erklärt! Als Fan des ÖBNV in Simutrans sage ich Dankeschön.
The Way to Hell is paved with good intensions.


NIRN Forever:

Heast, i hob an pfeil in mei knia kriagt, so a schass

Team: Pak128.german
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#6
HiHi - das mit dem Wiki wollte ich auch grad vorschlagen! Drei Anmerkungen hab ich.
1. Die eingefügten Bilder lassen sich nicht zoomen - doppelte Grösse bei den Bahnhofsabbildungen wäre daher gut.
2. Kreuzungsfreie Strecken - sind im Normalfall nicht notwendig, ist aber auch Geschmacksfrage. Wichtig ist, dass Kreuzungen durch 2Blocksignale am Einfahrtsgleis abgesichert werden. Damit die Kreuzung immer frei bleibt! Ferner sollten vor dem 2Blocksignal jedes Tile (Zuglänge + 1) mit einfachen Signalen belegt werden, dann erreicht man einen sehr hohen Durchsatz.
3. Kreuzungsfreie Bahnhöfe "...wobei das Auswahlsignal nicht vergessen werden sollte" Auswahlsignal sollten m.E. von Anfängern nur bei Kopfbahnhöfen benutzt werden. Bei Durchgangsbahnhöfen ist es sinnvoller die äusseren Bahnsteige für den Regionalverkehr und die inneren für den Fernverkehr zu benutzen. Ich bin mir nicht sicher, ob das "EndofChose"-Signal 100%ig funktioniert. Das muss dann auf alle Fälle am Ende des Bahnhofs plaziert werden!

VG
"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen, werdet Ihr feststellen, daß man Geld nicht essen kann!"
Weissagung der Cree
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#7
Zitat:Sehr schöne Hilfe. Ich denke eure Texte wären bestens im Wiki aufgehoben.


Wird gemacht!
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#8
Durch den Bau einer parallelen Fahrbahn in beide Richtung, zwei Ausfahrtgleise und zwei Einfahrtgleise, gekoppelt mit dem darauf folgenden Bahnhöfen, kann man bei stark befahrenen Strecken das "Schluckvermögen" des Bahnhofs erhöhen und unter anderem das Einfahren bzw. Ausfahren von zwei Zügen (im Beispielbild sogar zu diesem Zeitpunkt drei Züge) gleichzeitig gewährleisten (Wenn man jetzt nicht die Lösung mit den getrennten Gleisen verwendet).

[Bild: tzghcw6a.png]
[Bild: ls9j39p5.jpg]
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#9
Zitat:Jain,weil ich nicht wirklich viele (2 oder 3) längere Spiele habe, Habe aber ein bissl Ahnung von Netzsystemen, rate mal wiesoWink
Also für eine große Stadt hat sich in meinem aktuellem "Rebuild" meiner einen unfertigen Minecraftmap eine Doppelgleisige Ringlinie sowie eine OstWest,Eine NordSüd und einige Wohnviertellinien bewährt,also im Endeffekt wie das Netz der Berliner SBahn,Nur mit U- und Hochbahnen.

[Bild: netzspinnen.png]
Das Bild links ist das System,was ich mit dem Zitat meinte,also zwei Ringlinien mit OstWest/NordSüdachse und Entlastungs/Zubringerlinien(U5,U1 und U7 Sowie die Überlandlinie U264

Das rechte Bild zeigt die Situation auf der aktuellen Karte(Minecraft) ,die zeigt,dass auch U5,U7 und U2 zusammen zwei parralelle OstWestachsen Bilden können.Die U6 bleibt hingegen NordSüd und wird von der eingedellten Ringlinie U3/U4 unterstützt.

Man beachte den linken oberen Teil,hier wurde eine Umfahrung der Ringlinie erbaut,um den historischen Stadtteil zu umfahren (U1 und Ringäußere U2)


Sind nur zwei Beispiele,und sogar aus einem anderen Spiel,aber könnten hilfreich sein. Bis auf die Ringlinien,die sich ja gegenseitig als andere Richtung unterstützen(also im Endeffekt Ring zweigleisig,aber die beiden Linien fahren entweder IM(U3,äußeres Gleis) oder GEGEN(U4,inneres Gleis) den Uhrzeigersinn),würde ich alle Linien zweigleisig ausstatten,um große Städte zu versorgen.

Der Fernbahnhof sollte in beiden Fällen erkennbar sein(3-Linienpunkt U5,U7 und U6). Für eine Stadt ,die sich zentral zwischen weiteren Metropolen befindet,,sollten sich die Bahnhöfe an den Knotenpunkten der Ringlinie befinden

Gruß,
Dogstar^^
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#10
Der einfache Fächer vor dem Bahnhof führt oft zu blockierten Aus-und Einfahrten. Er sieht aber besser aus, als die von mir benutzte Version.
Bei dem abgebildeten Bahnhof können 3 Züge gleichzeitig ein- bzw. ausfahren.
Zu blockierungen kommt es nur, wenn die Züge sich kreuzen.


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