Die Variable heisst inputsupplier[x]=, input_supplier[x]= ist wirkungslos (Eintrag in der dat-Datei). Vor allem aber scheint sie nur einen Einfluss auf die neu zu erstellenden Lieferanten zu haben, das läuft etwa so ab:
inputsupplier[x]=5 -> suche die Umgebung nach bestehenden Lieferanten ab, verbinde, und baue dann noch 5 neue.
(Dies würde auch die chronische Kohleknappheit im 128er-Szenario erklären: Ein pak128-Kohlekraftwerk hat inputsupplier[0]=3, d.h. wenn sonst nichts angezapft werden kann, und das dürfte bei den mickrigen Produktionsraten der pak128-Zechen kaum der Fall sein, werden genau 3 Zechen gebaut, was meist zuwenig ist. Da hilft auch keine Trickserei mit Produktionsrate verdoppeln und Verbrauch halbieren mehr weiter
)
Sowieso wäre ich nachwievor dafür, diese Variable zugunsten eines dynamischen Konzepts fallenzulassen:
Lieferant gesucht -> suche Umgebung ab -> verbinde, wenn Kapazität frei -> genügend Liefermenge?
ja -> exit
nein -> baue neuen Lieferanten -> genügend Liefermenge?
Ich denke, das dürfte auch die anderen paks nicht ins Schleudern bringen.
Als genügende Liefermenge sehe ich ca. 80% des Verbrauchs an (bei Kraftwerken 120%); meist ist eine Fabrik ja nicht völlig ausgelastet, und wenn doch, kann man mit Strom nachhelfen.