Screenshots pak128.german

[makie]

Herje
Das Heidelberger Zementwerke Burglengenfeld soll als Betonfertigteile Werk ins Spiel.
Wo es sich als Zementwerk geradezu aufdrängt.

Ein Beton Fertigteilewerk hat einen Haufen Kies vor der Türe, ein ortsfester Hebekran. Eine kleine Werkseisenbahn und jede menge fertige Teile zum trocknen und härten vor der Türe. Beton braucht 3 Wochen zum härten. Da sind Rohre, Deckel, Treppen, Gartenzaunpfosten, Träger.

https://www.beton.org/wissen/beton-baute...es-betons/

http://kiekeberg-museum.de/m-so-ist-es-b...ewerk.html

https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Chro...18601.html

[Pumuckl999]

Das habe ich schon öfter gemacht, dass gerade bei den alten Fabriken Artverwandtes missbraucht wurde. Ursprung ist immer Mangel an Vorlagen. Die Kemmlerfabrik hatte ich nicht gefunden. Entweder war ein Jahr mit in der Suchphrase oder ich habe nur neuere Bilder auf den ersten Seiten gesehen...

Wie auch immer, Zementwerk wird ja nicht schlecht und das hier ist....äh...Wochenendarbeit . Insgesamt recht einfach, nur das Hauptgebäude hat wieder, wie damals üblich, oben gerundete Fensterstürze. Und was da genau gelagert wird, kann man nicht erkennen. Könnte also auch eine betonerne Gartenzwergarmee werden .

[makie]

Ich freue mich auf das neue Zementwerk, das passt gut rein und es ist ja nicht irgend ein Gebäude sonder DAS  Heidelberger Zementwerke Burglengenfeld

Die Runden Bögen oben an den Fenstern ist nicht irgendeine Architektonische Note sonder aus der Not geboren. Es geht technisch mit den Materialien vor 1900 nicht anders. Das hab ich hier im Haus eigentlich auch. Der Sturz über dem Fenster ist gemauert, das geht nur als Bogen, sonst fällt es runter. Dann könnte man (so wie das bei mir später gemacht wurde für normale Fenster) ein Halbrund nach unten mauern. Das klebt aber nicht gut und wenn der Mörtel nicht wirklich super ist dann fällt es irgendwann runter.(Eins von den Halbrundteilen hab ich bei mir mit Gips wieder hoch geklebt) Einfacher war es dem Schreiner das Fenster oben rund machen lassen. Runde Holzteile anfertigen war damals kein Problem, das brauchte man auch für Wagenräder. Die hatten raumhohe Drehbänke dafür.

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Ach ja
Das Bild oben ist gemalt, das Maschinenhaus mit der Dampfmaschine und dem Schornstein übertrieben. Das war vermutlich deren ganzer Stolz. Der Kamin darf für 1971 eine Nummer kleiner werden.

Siehe auch den Link oben zum Freilichtmuseum außer den Kran hat dieses Haus keine Besonderheiten.

[Pumuckl999]

Geht nur um den Aufwand, die Rundungen haben deutlich mehr Flächen, als viereckige Fenster. Schicker sieht es ja aus. Bei viereckigen Fenster sind´s in Max 5Flächen, bei einem mit Rundung schnell mal mehr als das Doppelte (hängt von der Zahl der Unterteilungen im Rundbogen ab).

Zu groß macht nichts, für ST darf es, zumindest in der Höhe, etwas übertrieben sein. Bei meinen ersten Gebäuden gab es manchmal Mecker, dass diese zu niedrig, seit dem schätze ich Etagen- und Gebäudehöhen (hoffentlich) immer recht großzügig.

Was steht auf dem zweiten Dach von vorne? "Cement-Kalk"?

[makie]

Was steht auf dem zweiten Dach von vorne? "Cement-Kalk"?

Ich glaube nicht das im Original da auf den Dächer etwas stand.

Ich meinte nur ein großer Kamin ist das Kennzeichen eines Zementwerks, eine Betonfertigteile Fabrik braucht eigentlich gar keinen, dann müssen sie den Beton halt mit der Hand mischen.   Das große Lager für die härtenden Fertigteile, das fällt bei solchen Fabriken auch heute noch auf.

[Pumuckl999]

Überlege ich mir noch, ob ich die beschrifte. Soviel künstlerische Freiheit darf man imo auch gerne für ST übernehmen. Btw...nächste Frage... ist das eine Schiene auf der Schmalspurloren laufen, das aus der langgestreckten Mittelhalle kommt und im Vordergrund zwischen den "geparkten" Betonteilen liegt? Von der Größe des einzigen geschobenen Wagens darauf würde ich das vermuten.

Park mit Springbrunnen lasse ich ggf. weg. Animationen auf mehrfeldrigen objekten funktionieren ja leider nicht vernünftig. Und Brunnen der nicht springt, kann schlechterdings ein Springbrunnen sein. Aber interessant, wieviel Geld man damals noch in die Raucherecken investiert hat .

So wird es bei mir aussehen. Schorstein vom Chemiewerk importiert, der bekommt ggf. oben noch ein Häubchen wie im Bild.

[makie]

Btw...nächste Frage... ist das eine Schiene auf der Schmalspurloren laufen, das aus der langgestreckten Mittelhalle kommt und im Vordergrund zwischen den "geparkten" Betonteilen liegt? Von der Größe des einzigen geschobenen Wagens darauf würde ich das vermuten.

Ja von Hand geschobene Wägelchen in Schmalspur. Normalspur würde zu schwer.

[Pascallok]

Ich glaub, dass sie Höhepunkt im Werk Hoechst genommen habt.
Und werde mich nächste Projekt aussuchen soll.
Aber ich habe eine Pharmawerk für Alpenvorland (Aliud) steht bevor sie eine Chemiefabrik von Heidelberg fertig ist,
dann Reihenfolge des Projekts müssen wir anstellen und warten.

Gruß Pascallok

P.S. Vielen Dank der Teil des Hoechst AG sollen besserer als schöne Transportmöglichkeiten wie Eisenbahnanschlußgleise od. Straßenbahnanschlußgleise zur Güterbahnhof sein.

[Pumuckl999]

Aliud steht auf der ToDo-Liste, für demnächst habe ich aber andere Pläne: Noch ein (Strassen-)Fahrzeug für >200km/h und einen LKW (naja, mit verschiedenen Ladegrafiken/ Aufbauten) um 1920 und dabei darauf warten, ob die anderen im Team noch Lücken in der Fabrik-Timeline entdecken. Ich habe da zwecks Modellierung keinen sonderlichen Überblick...

Nu kann das Zementwerk Zementwerk sein, da das Betonwerk fleissig auf 5x4Feldern betoniert. Seltsamerweise steht beim Betonwerk unter "Pflumm & Kemmler" "Cementwaren" .

[makie]

Sehr schön
wenn ich jetzt noch die Dateien bekomme dann baue ich das sofort ein.