04-02-2020, Tuesday-16:22:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-02-2020, Tuesday-20:57:27 von makie.)
Prissi, erst mal Danke dass du das angeschaut hast.
Mein Ansatz ist:
1. Das spielen sollte Spaß machen und dem Spieler möglichst viele Möglichkeiten bieten.
2. Der geschichtliche Hintergrund sollte möglichst realistisch erlebbar werden.
Zum Fernheizkraftwerk.
zu Punkt 1: Funktion im Spiel
Das Fernheizkraftwerk ist primär ein früher Endverbraucher für Kohle, Koks und Öl.
Beim Koks bis 1908 der einzige Abnehmer. Kokereien kommen 1870 und wurden für die Gasproduktion gebaut.
Die Stromproduktion haben wir (in Version 10.4) hinzu gefügt damit der Spieler die Produktion von Fabriken steigern kann, wenn er das möchte. Eine Versorgung aller Fabriken mit Strom war nicht der Plan. Strom sollte Mangelware sein.
zum Punkt 2: Geschichtlich
Ab 1884 wurden nach Patenten von Edison in den Städten kleine Gleichstromkraftwerke errichtet.
Mit Gleichstrom kann man nur die nächste Umgebung und nur mit wenig Strom versorgen.
Die Kraftwerksgröße und Leistung entspricht also der Realität.
Ein Problem wird das erst durch den Fabrik spam Algorithmus von Simutrans.
All die Fabriken bleiben stehen, bis der Spieler sie manuell per öffentliche Hand weg sprengt.
In späteren Jahren ab 1908 spätestens ab 1963 gibt es genug Strom.
Dann möchte der Spieler vielleicht alle Fabriken mit Strom versorgen.
Der Stromverbrauch eines modernen Viehhofs oder Hopfenbauern ist hoch.
zum Geschichtlichen hier:
Ich hab in einem Bauernhofmuseum einige Elektromotoren gesehen. Diese waren meist fahrbar und hatten eine Deichsel zum anspannen von Pferden. Die Motoren wurden dort hin gezogen wo Transmissionskraft benötigt wurde. Zum Beispiel für eine Dreschmaschine, die stand auch im Museum. Was mich etwas gewundert hat: So ein Motor ist nur dann nützlich, wenn man auch eine Stromleitung in der Nähe hat. Das war aber anscheinend kein Problem. Es waren Gleichstrommotoren, mir scheint die haben an der nächsten (Gleichstrom) Freileitung angeklemmt. Auch mein Haus bj 1903 hatte einen Gleichstromanschluss und Freileitungen auf Keramik Isolatoren im Haus. Die Überreste dieser nicht isolierten Leitungen habe erst ich entfernt. Meine Vorgänger haben nur eine Tapete drüber geklebt.
Mein Ansatz ist:
1. Das spielen sollte Spaß machen und dem Spieler möglichst viele Möglichkeiten bieten.
2. Der geschichtliche Hintergrund sollte möglichst realistisch erlebbar werden.
(04-02-2020, Tuesday-11:13:14 )prissi schrieb: Die Produktion ist wirklich sehr niedrig, und wird nur erreicht, wenn man alle drei Brennstoffe liefert. Das heisst, selbst mit Kohle bleibt es schwach, nämlich bei einem Drittel der Leistung.
Zum Fernheizkraftwerk.
zu Punkt 1: Funktion im Spiel
Das Fernheizkraftwerk ist primär ein früher Endverbraucher für Kohle, Koks und Öl.
Beim Koks bis 1908 der einzige Abnehmer. Kokereien kommen 1870 und wurden für die Gasproduktion gebaut.
Die Stromproduktion haben wir (in Version 10.4) hinzu gefügt damit der Spieler die Produktion von Fabriken steigern kann, wenn er das möchte. Eine Versorgung aller Fabriken mit Strom war nicht der Plan. Strom sollte Mangelware sein.
zum Punkt 2: Geschichtlich
Ab 1884 wurden nach Patenten von Edison in den Städten kleine Gleichstromkraftwerke errichtet.
Mit Gleichstrom kann man nur die nächste Umgebung und nur mit wenig Strom versorgen.
Die Kraftwerksgröße und Leistung entspricht also der Realität.
Ein Problem wird das erst durch den Fabrik spam Algorithmus von Simutrans.
(04-02-2020, Tuesday-11:13:14 )prissi schrieb: Mein Vorschlag
- Ich würde auch die Elektrizität von allen Höfen, Viehtrieben usw. wegnehmen, sondern auf "echte" Fabriken konzentrieren. Zumal man einen Bauernhof seiner Felder berauben müsste, um ihn zu bestromen.
- Elektrizität von den meisten Stadtgeschäften und allem Alten wegnehmen (Bäckerei, Buchladen, Brennstoffhandel (der braucht der soviel Strom wie drei Kraftwerke), Building supplies, Gastwirtschaften, ...); denn Schneisen für Hochspannungmasten durch Städte (für den Laden) kenne ich nur aus Japan ... Dass solte man für die modernen Betriebe und Kaufhallen am, Stadtrand lassen
- Das Heizkraftwerk muss zwei Brauereien tragen (also Produktion größer 250), sonst ist da was schief. Am besten Produktion mindestens um Faktor 4 rauf.
All die Fabriken bleiben stehen, bis der Spieler sie manuell per öffentliche Hand weg sprengt.
In späteren Jahren ab 1908 spätestens ab 1963 gibt es genug Strom.
Dann möchte der Spieler vielleicht alle Fabriken mit Strom versorgen.
Der Stromverbrauch eines modernen Viehhofs oder Hopfenbauern ist hoch.
zum Geschichtlichen hier:
Ich hab in einem Bauernhofmuseum einige Elektromotoren gesehen. Diese waren meist fahrbar und hatten eine Deichsel zum anspannen von Pferden. Die Motoren wurden dort hin gezogen wo Transmissionskraft benötigt wurde. Zum Beispiel für eine Dreschmaschine, die stand auch im Museum. Was mich etwas gewundert hat: So ein Motor ist nur dann nützlich, wenn man auch eine Stromleitung in der Nähe hat. Das war aber anscheinend kein Problem. Es waren Gleichstrommotoren, mir scheint die haben an der nächsten (Gleichstrom) Freileitung angeklemmt. Auch mein Haus bj 1903 hatte einen Gleichstromanschluss und Freileitungen auf Keramik Isolatoren im Haus. Die Überreste dieser nicht isolierten Leitungen habe erst ich entfernt. Meine Vorgänger haben nur eine Tapete drüber geklebt.