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Impressionen - pak64.german
#51
Ein weiterer Zulieferer ist die Chemiefabrik. Hier werden Kunststoffe hergestellt. Ein eigener Oilhafen gehört auch dazu. Das Werk liegt sehr weit vom Opelwerk entfernt und muß schnell produzieren, damit in regelmäßigen Abständen der Zug schnell beladen wird. Deshalb auch die eigene Stromversorgung. Auch hier eigene Lagertanks und Lagergebäude.


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#52
Schließlich noch das Opelwerk. Auf diesen 3 Bahnsteigen treffen sich 6 Güter- und 1 Personenzug.


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#53
Sehr hübsch, was ich hier sehe!

Animiert von euch mal von mir zwei großformatige Screenshots (insgesamt rund 700 KB). Zu sehen ist eine Holz-Papier- und Chemikalien-zu-Buchdruck-Güterkette. Zur Hilfe habe ich alles beschriftet. Einfach mal angucken.

PS: Interessant, wie clever das Signalsystem in ST mittlerweile ist. So konnte ich den Bahnhof der Papierfabrik realistisch gestalten. Smile


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#54
Nebenbahnromantik mit dem VT 98:

Eine vierteilige "Currywurst" eilt durch das Mittelgebirge. Die Autofahrer dürften keine so entspannte Möglichkeit haben, die Landschaft zu genießen.


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#55
Bild 1:
Von mir hochgezüchtet* ist diese Stadt. Einst ein kleines Dorf an einer Landstraße, ist sie heute eine moderne Kleinstadt. Die Bahnlinie verläuft direkt durch den Stadtkern. Für Sicherheit sorgen die Brücken. Nur auf der Zwischenstrecke zwischen den zwei Bahnhöfen darf man als Autofahrer noch die Schiene direkt überfahren. Die Wohngebiete mit ihren Ein- und Mehrfamilienhäusern muten paradiesisch an, nicht wahr?

Bild 2:
Die Fahrgäste des TEE sehen ein typisches Bild einer größeren Stadt - Hochspannungsleitungen und Industrieanlagen kündigen die Stadt eindrucksvoll an. Jedoch finden die Fahrgäste dieses Zuges an dieser Stelle ihr vorläufiges Ende, die Weiterfahrt verlangt einen Umstieg in die Regionalbahn oder Straßenbahn

Bild 3:
Der Ortskern der oben bereits erwähnten größeren Stadt. Mit über 3000 Einwohnern die größte Stadt der Karte, ist der Hauptbahnhof stets gut besucht. Mit der Straßenbahn lässt sich die komplette Stadt problemlos erkunden**. An drei Haltestellen kann man auf die "große Schwester" umsteigen.

*) hochgezüchtet durch selbst durchgeführten Straßenbau, empfiehlt sich nur bei schnellwachsenden Orten
**) ich spiele mit größeren Einzugsgebieten der Bahnhöfe, der Optik zuliebe (+ 25%)


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#56
Bild 4:
Zu einer wichtigen Stadt hat sich dieser Ort in kurzer Zeit gemausert. Mit dem ersten Bahnanschluss expandierte die Stadt schnell. Heute befahren vier Linien den Bahnhof. So hält auch der TEE in der Stadt, der zur Zeit schnellste Triebwagen im Lande.

Bild 5:
Dieses Pharmawerk liegt nicht nur an einem wichtigen Verkehrsknoten sondern nennt auch den größten Umstiegsbahnhof sein Eigen. Drei Passagierlinien fahren den Bahnhof an, während Tag und Nacht schwere Güterzüge in unmittelbarer Nähe vorbeirauschen und auch halten. Die Auslastung der Gleisanlagen ist nirgens höher als hier!

Bild 6:
Eine auf den ersten Blick unscheinbare Konstruktion. Der Bahnhof wird von einer Regionalbahn unterquert*, ganz zu schweigen von der Bundesstraße. Hier fahren Tag und Nacht Güterzüge ein und aus. Der Bau einer Brauerei in direkter Nachbarschaft wird allerdings schon bald für umfassende Umbaumaßnahmen sorgen. Man darf gespannt sein.

*) der Zug hält hier selbstverständlich auch


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#57
Teil 3 und letzter für heute:

Bild 7:
Auch das kann man in meinem Spiel entdecken: Nebenbahnatmosphäre mit dem VT98. Das Schloß hat bessere Zeiten gesehen - die für höhere Tempi ausgelegte Schiene zeugt hiervon. Heute muss man weitaus mehr Zeit einplanen, möchte man das Schloß und die beinahe jungfräuliche Natur bewundern.

Bild 8:
Die bereits erwähnte Brauerei ist mittlerweile an das Bahnnetz angeschlossen. Unterirdisch findet verteilt auf zwei Bahnsteigen der Umschlag von Hopfen, Gerste und Bierflaschen statt. Der Tunnel unten links ist die Ausfahrt für den Zug mit der kostenbaren Ware, die man am besten gekühlt genießt.

Jetzt seid ihr dran mit Screenshots. =)


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#58
Am liebsten würd ich jetzt gerne in einem Simutranszug sitzen und durch deine schönen Landschaften fahren......Alex
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#59
Es geht weiter...

Bild 1:
Während der Frühling in seiner alten Schwäche in wenigen Tagen dem Sommer weicht*, hat sich viel getan. Die zwei wichtigsten Metropolen sind mittlerweile mit einer Luftbrücke verbunden. Eine notwendige Maßnahme, die nicht zuletzt den überlasteten Fernverkehr entlasten soll (und bereits beeindruckend tut). Ein Ausbau der Schienen und ein Neukauf von Fahrzeugen hätte sich kostenintensiver erwiesen als der Bau von zwei Flughäfen, inklusive einem Flugzeug**.

Bild 2:
Der zweite Flughafen. An den städtischen Nahverkehr angeschlossen, ist die Hin- und Abfahrt zum/vom Flughafen ein Leichtes. Die Boeing wartet hier stets auf den Zug, der die Passagiere bringt und abholt. Ein Schauspiel, dass auch nächtigens zu beobachten ist. Die stolzen Bürger der Stadt denken bis heute nicht an ein Nachtflugverbot für den Flughafen.

Bild 3:
Positiv entwickelt hat sich dieser Ort. Ursprünglich verlief die Schiene, die zuweilen im kleinen Bahnhof endet, noch viel weiter Richtung Küste. Heute erinnert nur noch der Verlauf der Hochspannungsleitung daran. Ein Bus hat die Rolle der Weiterfahrt übernommen, diese endet...

Bild 4:
...am Güterbahnhof der zwei Ölkraftwerke. Diese versorgen zusammen mit einem fernen Kohlekraftwerk die ganze Region.

*) im Spiel natürlich
**) Boeing 727-100


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#60
Zwei neue und letzte Bilder.

Bild 1:
Ein wichtiger Stromversorger ist dieses Kohlekraftwerk. Neben dem Güterzug hält hier auch eine Regionalbahn. Auf den ersten Blick mag man kaum glauben, dass dieser einfahrende Kohlezug den größten Gewinn im Fahrzeugpark macht.


Bild 2:
Nebenbahnromantik im Winter. Der VT98 verlässt hier den kleinen Bahnhof und kämpft sich durch den eiskalten Winter. Das Rauschen des Windes wird indes bei voller Fahrt vom Zug übertönt. Es wird noch Jahrzehnte dauern, bis man die Strecke mit modernen Fahrzeugen befährt...


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