es ist später praktisch unmöglich, die geländeeinebnung noch durchzuführen, weil dann zb die stadtgeschäfte grad an stellen gebaut sind wo das gelände uneben ist, und stadtgeschäfte abreißen kann man dann ja auch nur als öffentliche hand
außerdem dürfte ein sehr großer teil der bevölkerung draufgehen beim abriss von wohnhäusern damit der boden eingeebnet werden kann
ich hab auch schon 1835 gestartet, mit kohletransport
baut man sich da ne sichere geldquelle auf, und anschließend erst passagiere und post sodass dann die städte wachsen, hat man genug geld um straßen im stadtgebiet (solange bis der staat sie übernimmt) sowie geländeeinebnung auf eigene kosten durchzuführen...
ich sehe das als fehler im spiel an dass die öffentliche hand die straßen nicht von sich aus intelligent-rechteckig und gebäude eben baut
habe auch schonmal vergeblich versucht die cityrules dementsprechend umzuschreiben
in der realität baut sowieso der staat fast alle straßen, und es gibt städte die geplant wurden und rechteckig-eben sind
@bossilein
ja bei deiner startsituation gab es auch 20 oder 30 städte, wo sogar einige bereits mehr als 1000 einwohner hatten, und sie waren recht nah beieinander, und einige fabriken auch noch in der nähe
bei den bedingungen hat man eher geld
meins 4 städte auf ner 512X512 karte, mittlere stadtgröße 100
ich hab gern alles von beginn an unter kontrolle