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Produktionsraten von Industrien
#1
Fortsetzung von Fahrzeugpreise von Bahn
_________________________________________________________

Zitat:Original von The Transporter
Dem kann ich nur Zustimmen, bedingt durch die geringen Produktionsraten ist das pak128 wesentlich schwerer in den Gewinnbereich zu bringen.
Die inoffiziellen Versionen nach 1.4.2 haben praktisch keine ökonomischen Änderungen mitgebracht (nur Bushaltestellen, Bahnübergänge und Signale wurden geändert), daher muß es schon bei 1.4.2 so ausgesehen haben. Allerdings werden, durch jüngere Programmänderungen bedingt, nun bestimmte Dinge korrekt in Rechnung gestellt, die vorher fälschlich kostenlos oder zu billig waren (darunter Umspannwerke und bestimmte Baumaßnahmen).

Zitat:Das pak.german hat so hohe Produktionsraten, das das Geld sofort in Strömen fließt.
Das allein wirkt sich eigentlich nur bei den Infrastrukturkosten (mehr Fahrzeuge pro Fahrweg) sowie bei der Wachstumgeschwindigkeit des Transportunternehmens aus. Die Kilometerkosten und -erlöse hingegen geben den Ausschlag, ob ein Fahrzeug Gewinn abwirft oder nicht.

Zitat:Original von FrankP
In der pdf-Datei stehen alle Schienen-Fahrzeuge mit ihren Preisen.
Hättest Du die Liste auch mit den Kilometerkosten dabei?
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#2
Ich denke schon, das die Produktionsraten eine Rolle spielen.

Wenn Kohlegruben Produktionsraten zwischen 160 und 250 haben, ist ein rentabler Güterverkehr wohl kaum möglich.

Das ergibt einen Transport von 280 Tonnen im Monat mit Stromversorgung.

Ich hab jetzt 2 Züge. Beide befördern 280 Tonnen monatlich.
Die beiden Strecken mit jeweils einem Depot inklusive 3 Umspannwerken und Stromleitung kosten 1062 Cr Instandhaltung.

Unterm Strich bleibt ein Minus um 330 Cr. Selbst wenn ich beide Depots abreiss (169 Cr Instandhaltung) komm ich nicht ins Plus.

[NACHTRAG]
Bei einer Kohlegrube stehen noch 1 Kraftwerk und 2 Stahlwerke als Abnehmer. Wie mit den paar Tonnen Kohle 4 Industrien versorgt werden sollen, ist mir ein Rätsel.
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#3
Die Produktionsraten spielen eine Entscheidende Rolle.
Beim pak128 warten die Züge lange auf die komplette Beladung, auch bei kurzen Züge.
Im aktuellen pak.german betreibe ich 2 Kohlestrecken. Auf der kürzeren Strecke zur Mine mit 5592 Einheiten pro Monat laufen 3 DB V320 mit je 7 56 Tonner. Auf der längeren Strecke, zur Mine mit 6016 Einheiten pro Monat, 3 DB V320 mit je 8 56 Tonner. Dabei ist die Kohleförderung noch höher als der Verbrauch vom Kohlekraftwerk mit 2 Umspannwerke. Bei 3 Umspannwerke reicht die Kohle erstmal noch nicht, der Verbrauch ist dann zu hoch.
Am Jahresende bleiben, ohne den Strom, 4,3 Millionen Cr als Gewinn übrig.
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#4
Zitat:Original von The Transporter
...
Im aktuellen pak.german betreibe ich 2 Kohlestrecken. Auf der kürzeren Strecke zur Mine mit 5592 Einheiten pro Monat laufen 3 DB V320 mit je 7 56 Tonner. Auf der längeren Strecke, zur Mine mit 6016 Einheiten pro Monat, 3 DB V320 mit je 8 56 Tonner. Dabei ist die Kohleförderung noch höher als der Verbrauch vom Kohlekraftwerk mit 2 Umspannwerke. Bei 3 Umspannwerke reicht die Kohle erstmal noch nicht, der Verbrauch ist dann zu hoch.
Am Jahresende bleiben, ohne den Strom, 4,3 Millionen Cr als Gewinn übrig.

Die Kohle soll ja auch für mehrere Abnehmer reichen.
Solange nur ein Abnehmer bedient wird, herrscht Überfluss. Sobald aber weitere Abnehmer dazu kommen, wird der Vorrat schon enger.

Beim pak.german soll es nicht Unmengen Kohlegruben und so geben.
Neue Industrien sollen sich bei bestehenden auch bedienen können, weshalb einiges an Reserve eingeplant ist.
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#5
Beim 128er braucht man in der Regel mindestens 2 Kohlebergwerke um eine Firma zu versorgen und 3 um ein Kraftwerk ausreichend zu versorgen.

Wie es mit den anderen Firmen aussieht weis ich nicht genau
99% der Fehler eines PCs sitzen vor ihm ;-)
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