15-02-2009, Sunday-03:09:06
Reges Treiben im Nahverkehr:
Auf dem südlichen Teil der Halbinsel Carlisle, auf der sich auch das Rathaus der gleichnamigen Stadt befindet, herrscht reger Betrieb. Das alte Hafenviertel, vor wenigen Jahrzehnten noch stark heruntergekommen und mit sehr niedrigen Mieten, zog immer mehr Studenten (wo gehen die eigentlich im pak128 studieren?) und Freischaffende an. Gleichzeitig eröfneten auch immer mehr Bars und Kneipen, in denen Studentenkultur gepflegt wurde. Heute aber sind die allerersten originalen Studentenkneipen schon lange dicht. An deren Stelle findet man jetzt, bedingt durch die stetig steigenden Quadratmeterpreise, haufenweise Schickimickibars in den von Investoren sanierten oder frisch hochgezogenen Gebäuden. Angezogen von der kulturellen Atmosphäre und den vielen Ausgehmöglichkeiten im alten Hafenviertel, siedelten sich mehr und mehr Besserverdienende an. Studenten gibt es hier heutzutage schon lange keine mehr und auch die Mieten für private Haushalte sind mittlerweile fast schon unbezahlbar. Und so sind in den letzten Jahren mehr und Repräsentanzen und Verwaltungen großer Unternehmen in die ersten emporschiessenden Wolkenkratzer eingezogen. Die Stadt selbst ist über diesen Gentrifizierungsprozess wie aus dem Lehrbuch ganz zufrieden, bringen ihr die Firmen doch einiges an Steuern. So verwundert auch das sehr gut ausgebaute Nahverkehrsnetz in und um Carlisle nicht. Fast alle S-Bahnen und RE und RB fahren zu Stoßzeiten in einem extrem kurzen Takt zum Leipziger Flughafen (über die blauen Stahlbrücken im linken Teil des Screenshots). Dieser kann aufgrund seiner Dimension Verbindungen zu allen anderen Flughäfen (immerhin sechs weitere) und zu den restlichen Städten Expresszugverbindungen, anbieten. Außerdem ist man auch entweder mit der S-Bahn oder dem IC ganz schnell über die Brücken der Südbucht in New York (hier nicht zu sehen).
EDIT: Rechtschreibung
Update vom 13.03.2012
Die gleiche Stelle 326 Simutransjahre später und die Gleise sind zwischen all den Hochhäusern nur noch zu erahnen.
Auf dem südlichen Teil der Halbinsel Carlisle, auf der sich auch das Rathaus der gleichnamigen Stadt befindet, herrscht reger Betrieb. Das alte Hafenviertel, vor wenigen Jahrzehnten noch stark heruntergekommen und mit sehr niedrigen Mieten, zog immer mehr Studenten (wo gehen die eigentlich im pak128 studieren?) und Freischaffende an. Gleichzeitig eröfneten auch immer mehr Bars und Kneipen, in denen Studentenkultur gepflegt wurde. Heute aber sind die allerersten originalen Studentenkneipen schon lange dicht. An deren Stelle findet man jetzt, bedingt durch die stetig steigenden Quadratmeterpreise, haufenweise Schickimickibars in den von Investoren sanierten oder frisch hochgezogenen Gebäuden. Angezogen von der kulturellen Atmosphäre und den vielen Ausgehmöglichkeiten im alten Hafenviertel, siedelten sich mehr und mehr Besserverdienende an. Studenten gibt es hier heutzutage schon lange keine mehr und auch die Mieten für private Haushalte sind mittlerweile fast schon unbezahlbar. Und so sind in den letzten Jahren mehr und Repräsentanzen und Verwaltungen großer Unternehmen in die ersten emporschiessenden Wolkenkratzer eingezogen. Die Stadt selbst ist über diesen Gentrifizierungsprozess wie aus dem Lehrbuch ganz zufrieden, bringen ihr die Firmen doch einiges an Steuern. So verwundert auch das sehr gut ausgebaute Nahverkehrsnetz in und um Carlisle nicht. Fast alle S-Bahnen und RE und RB fahren zu Stoßzeiten in einem extrem kurzen Takt zum Leipziger Flughafen (über die blauen Stahlbrücken im linken Teil des Screenshots). Dieser kann aufgrund seiner Dimension Verbindungen zu allen anderen Flughäfen (immerhin sechs weitere) und zu den restlichen Städten Expresszugverbindungen, anbieten. Außerdem ist man auch entweder mit der S-Bahn oder dem IC ganz schnell über die Brücken der Südbucht in New York (hier nicht zu sehen).
EDIT: Rechtschreibung
Update vom 13.03.2012
Die gleiche Stelle 326 Simutransjahre später und die Gleise sind zwischen all den Hochhäusern nur noch zu erahnen.