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Spielbericht
#1
Hi, hier ein Spielbericht:

Also zuerst mal die Kartendaten:
Die Karte ist 320x320 groß, und sie hat 37 Städte.
Begonnen wird im Jahr 1860, es wird das 64-pakset verwendet.
Anfängermodus ist an (kann mittlerweile ohne spielen, damals war´s sicherheitshalber mit :])

I. 1860- 1880

So, der erste Abschnitt
Also, erster Schritt, Reliefkarte öffnen und nachschauen, wo größere Orte beinander liegen, auffällig ist hierbei im Südwesten der (spätere)"Großraum Alsdorf"
hier ein screenshot der Reliefkarte(1861):

Zu sehen sind bereits die Strecken Alsdorf- Hamm, Alsdorf- Jena, Alsdorf- Mönchengladbach- Ulm und Alsdorf- Bielefeld- Potsdam, alles Regionalzugstrecken, alles mit jewils einem Zug(Adler) bedient.
Alsdorf hat neben dem Hbf auch einen Bahnhof im Süden bekommen. Dorthin und nach Bielefeld sind noch jeweils ein zusätzlicher Zug im Einsatz. Es wird nur eine Güterzugstrecke betrieben, ein Zug fährt mit Holz zum"alten Sägewerk", ein anderer Bretter zum Baumarkt, alles in der Nähe von Alsdorf.

Noch die Stadtgrößen(1860) und 1861:
Alsdorf: (10586), 10060
Jena: (386) 448
Ulm: (360) 423
Mönchengladbach: (437), 552
Hamm: (410), 511
Potsdam: (360), 443

Bei Alsdorf habe ich schon mal gepostet, ist sehr geschrumpft anfangs Sad

Fortsetzung folgt!


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#2
1863:
Neues:
Mönchengladbach hat auch einen Verstärkungszug bekommen und zwar den der nach Jena fuhr, wurde verlängert, aber sonst, auch im Güterverkehr hat sich nichts getan. Schön wie klein alles damals noch war, noch sind keine Probleme im Nahverkehr absehbar. Ach, doch, eine Änderung gibt es, bis auf den Jena- Zug sind alle Züge modernisiert worden und fahren jetzt mit der kukStb B110 und mit neuen Wagen, die schon 48 Personen fassen können.
Die Städte im Großraum sind allgemein gewachsen, aber bis auf Alsdorf (noch) nicht flächenmäßig.
Ein Blick auf die Finanzen:
Betriebsgewinn: 1861:~140 000,00, 1862: ~165 000 bis Juni 1863: 183 000(!) Im Jahr `63 habe ich bis Juni schon deutlich mehr verdient als im ganzen Jahr zuvor :]. Ja, die neuen Loks bringen´s wirklich...
Zu den Beförderungen: 1862 gabs rund 63 000 Beförderungen, die Marge lag ´62 bei grob 0.75, in ´63 bisher schon bei 1.16. Hier eine kleine Frage: Wie bzw. was wird bei der Marge berechnet?

Nun sehen wir weiter, der nächste Speicherstand ist bei `66:

1866:
Neues:
Ja, in den letzten drei Jahren hat sich viel getan: Ein neuer Großraum wurde erschlossen! Und zwar der, den man bei der Reliefkarte oben nordwestlich vom Großraum Alsdorf sehen kann, Es ist der "Großraum Rheinhausen". Rheinhausen, nicht der größte Ort mit ~2500 EW, aber trotzdem der näheste und größte übrige Ort. Verbunden ist er mit Alsdorf über eine "InterCity"- Strecke, die von 3 Zügen bedient wird. Wegen der neuen Strecke gibts eine äußerst verkorkste Bahnhofsausfahrt in Alsdorf, die mich noch zum Nachdenken und mühsamen Umgestalten bringen wird, Aber vorerst tut sie ihre Dienste. Aus Rheinhausen starten die Regionalzüge nach München, nach Rostock, über Koblenz nach Mainau und über Ingolstadt nach Köln. Sie werden alle mit jeweils einem Zug betrieben, Hbf Rheinhausen ist aber (teilweise) schon für mehr ausgelegt. Zu bemerken ist noch, dass Mainau und Ingolstadt äußerst ungünstig liegen(Berghänge etc.), und der IC Alsdorf- Rheinhausen ist die erste Strecke, die eine Linie befährt, später wurden so gut wie alle Strecken umgerüstet, aber dazu später. In diesen Jahren wurde darüber nachgedacht, den Posttransport anzukurbeln, doch aufgrund anderweitiger Probleme wurde dies bis heute nicht realisiert.
Sonstige Neuigkeiten:
-In Mönchengladbach, Bielefeld, Potsdam, Hamm und Alsdorf wurden Straßenbahnen eingerichtet
- Der Güterzug vom Sägewerk zum Baumarkt benutzt nun teilweise die Strecke Alsdorf Südbahnhof- Hamm
- In Alsdorf wurde die erste U- Bahn Linie(n) eingeweiht. Das N in Klamern deswegen, weil es eigtl. drei sind, wegen den Höhenunterschieden. Gibt es keine Möglichkeit, die irgendwie unterirdisch zu verbinden ?(
- Alsdorf ist flächenmäßig doppelt so groß wie anfangs :], wobei zu bemerken ist, dass bis heute nichts von den neuen Teilen erschlossen wurde, also sieht Alsdorfs ÖPNV- Netz noch 1883 aus wie 1866... man kommt ja zu nix Sad...
ansonsten läuft der Laden... nirgendwo stauen sich extrem viele Leute

Ein Blick auf die Finanzen:
Betriebsgewinn(1865): 1 Mio. und 800 000
Marge(1865): ~1.50
Beförderungen(1865): 175 777

Wir schauen weiter:
(bis) 1868:
Neues:
nix besonderes, kleinigkeiten:
- Alsdorf ist weiter gewachsen, aber auch Bielefeld, Mönchengladbach, Potsdam, Ulm und auch Rheinhausen halten ein bisschen mit. In Hamm, Jena und den anderen Dörfern des Großraums Rheinhausen tut sich dagegen jedoch noch nichts.
- Der Güterzug Sägewerk- Baumarkt und der Zug nach Hamm verlaufen ab jetzt unterirdisch, die alte Trasse "wächst" bereits zu.
- Der Verstärkerzug nach Bielefeld fährt nun auch weiter nach Potsdam, die Strecke wird nun von Alsdorf nach Potsdam zweizügig bedient.
Zu der Industrie:
Im Norden schlummert friedlich eine Apothekenindustriekette vor sich hin. Ich hab sie damals noch nicht bemerkt Sad...
- Bei Hamm liefert ein Zug Holz zu nem Sägewerk, von dort werden mit Ochsengespännern zum Baumarkt in Hamm Bretter geliefert.
- Bei Alsdorf werden zwei Wälder angeschlossen, eins liegt in der Stadt. von denen wird´Holz zum alten und zu einem anderen Sägewerk geliefert und schließlich kommen die fertigen Bretter alle mit Ochsengespännern zu dem früher erwähnten Baumarkt im Süden von Alsdorf. Zur Aushilfe fährt der Zug bei Alsdorf Sägewerk- Asdorf Südbhf(dort ist der Baumarkt) doppelt.
In der Zwischenzeit ringen die Bürgermeister um neuen Bauplatz und begradigen überall die Erde. Will heißen, dass die öffentliche Hand alles mögliche einebnet(damit für spätere U- Bahnen keine Probleme entstehen :] :])

Fortsetzung folgt!
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#3
einebnen wär nicht nötig gewesen, in aktuellen Nightlys gibt es Rampen für deine U-Bahn.
*klick mich*
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#4
schöner Spielbericht
Zitat:Original von petter
Hier eine kleine Frage: Wie bzw. was wird bei der Marge berechnet?
Zitat:Die erzielte Nettomarge (Betriebsgewinn/Kosten). Je höher diese ist, desto mehr wird aus den angefallenen Kosten herausgeholt. Die Werte werden laufend aktualisiert, sind aber unter dem Monat wegen fehlender Unterhaltskosten zu hoch. Aussagekräftiger sind Zahlen des Vormonats oder Vorjahres. Achtung: Im Netzwerk kann die Aufgabe von Linien mit geringer Marge insgesamt einen ungünstigen Effekt auf die Marge selbst wie auch auf andere Grössen haben, z.B. auf das Stadtwachstum.
steht in der Hilfe zum Finanzfenster (kleines Fragezeichen links oben am Fenster)
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#5
der wird noch fortgesetzt Wink, soll hauptsächlich zur unterhaltung dienen, aber vielleicht kann mancher davon lernen...
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#6
Nachtrag zu 1868:
Ein Blick auf die Finanzen:
Betriebsgewinn(1867): ~2,4 Mio
Marge(1867): 1.60
Beförderungen(1867): ~237 000

Ab zum nächsten Speicherstand, nämlich 1870:

Neues:
-Die Apothekenbelieferung vom Chemiewerk und dessen Belieferung von ner Pferdekopf- Ölpumpe läuft an- Seither (bis 1890) habe ich kein einziges mal mehr einen Blick drauf geworfen...
- Die IC- Strecke Alsdorf- Rheinhausen wird nun mit 4 Zügen bedient
- Bei Rheinhausen wurde eine Baumarktkette mit Brettern mit Ochsengespännern gestartet
- Rheinhausen hat eine U- Bahn bekommen, da oberirdisch der Verkehr zusammengebrochen ist.
- Koblenz ist merklich gewachsen(im Großraum Rheinhausen)

Zum Abschluss des (doppel-) Jahres (mal wieder) Ein Blick auf die Finanzen:
Betrtiebsgewinn(1869): 2, 95 Mio
Marge(1869): 1.55
Beförderungen(1867): 290 000

Neues bis 1871:
- Die Strecke Alsdorf- Hamm wird mit 2 Zügen bedient, bis Alsdorf Südbhf fährt zusätzlich auf einem Extragleis eine "S- Bahn" (noch) oberirdisch. Auch der südliche Bahnhofsausgang ist recht verworren...

Sonst ist nichts passiert(glaub ich). Hier wären mal ein paar Prinzipien meiner Spielweise angebracht. Gebaut wird das billigst mögliche, solange es dem technischen Standard reicht. Will heißen, dass ich bisher und auch bis 1888 nur Gleise ohne Unterbau und unbefestigte Pisten gebaut habe. Der Grund dafür ist, dass die Loks eh nie über 55 km/h kamen, also brachte es der Umbau damals gar nicht. Gekauft werden an Rollmaterial die besten Lokomotiven. Betonung auf beste- weil nicht immer sind die modernsten Loks die Besten- ich kenne genug Fälle...
Außerdem werden nur soviel Sachen gebaut wie nötig, außer es geht um Platzreservierung in Stadtrandgebieten, wo ich später mal ein Gleis mehr brauche, dann wird das ziemlich bald gebaut, aber sonst...
Zum Abschluss... man kennt´s ja Big Grin... Ein Blick auf die Finanzen(1870):
Betriebsgewinn: ~2, 12 Mio
Marge: ~1.20
Beförderungen: ~296 000

nächster Spielstand bis 1872:

Neues:
-Die IC- Strecke Alsdorf- Rheinhausen wird nun mit 7 Zügen bedient
- Um die Hälfte aller Bahnhöfe der Dörfer im Großraum Rheinhausen haben einen orangenen Wartebalken, Rheinhausen selbst schon einen roten Sad, aber es wurden noch keine Maßnahmen eingeleitet...
- Die Strecke Alsdorf- Ulm wird nun mit 3 Zügen bedient, ebenso die Strecke Alsdorf- Potsdam
-
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#7
und weiter gehts:
und zwar damit: Ein Blick auf die Finanzen (1871):
Betriebsgewinn: ~ 2, 996 Mio
Marge: 1.30
Beförderungen: 312 633

Ab zum nächsten Jahr: 1873:

Neues:
- Die Strecken um Rheinhausen werden in den bisher kritischen Gebieten nun mit 2 Zügen bedient
- Eine neue Güterzugkette wurde eröffnet: Zwischen Alsdorf, Mönchengladbach und Jena hat sich ein Stahlwerk mit Kohlegrube und Erzbergwerk angesiedelt. Ein Zug fährt Kohle zum Stahlwerk, z.T. die Strecke des Erzzuges benutzend, und das Produkt Stahl wird in den neu entstandenen Baumarkt am Alsdorfer Hauptbahnhof gekarrt (auch mit einem Zug). Die Streckenführung, ich muss es zugeben, äußerst schlecht, weil Platzfressend und nicht schön anzuschauen. Wird bald geändert. Sonst ist nichts passiert.

Zum Abschluss... Ein Blick auf die Finanzen (1872):
Betriebsgewinn: ~3, 50 Mio
Marge: 1.40
Beförderungen: 340 952

!874:
Neues:
- Der schlechte Bahnhofsausgang von Alsdorf richtung Nord wurde teuer und mit viel Kopfzerbrechen, Brücken und Tunnels (Brücke über Nutzwald, der äußerst ungünstig mitten im Bahnhofsausgang thront) geändert und ist nun effektiver und schöner Smile
- Alsdorf- Jena und Alsdorf- Ulm sind zweispurig geworden. Daher einschneidende Linienänderung...
- Auch die Strecke Alsdorf- Potsdam steht kurz vor dem 1874 noch nicht realisierten Ausbau auf Zweispurigkeit. Nur die Linie Alsdorf- Hamm wurde beim Ausbau vertagt, weil der Ausbau gar nicht leicht wäre. Zum einen der ohnehin schon zu enge Bahnhofsausgang Süd vom Alsdorfer Hbf, als auch bei der unterirdischen Trasse bei Alsdorf Süd, wo auch ein Industriebahntunnel verlegt werden müsste. Also, vertagt.
- Alle Regio- Strecken um Rheinhausen wurden für 2-Spurigkeit vorbereitet. Die Linienänderung war noch nicht eingetreten.

8oEin Blick auf die Finanzen(1873):
Betriebsgewinn: ~3, 6 Mio
Marge: ~1.35
Beförderungen: 345 876

Speicherstand 1875:
Neues:
- Alle Strecken im Großraum Alsdorf sind nun zweispurig bedient, auch die IC- Strecke ist bereits zweispurig.
- Die Streckenführung der Stahlwerkbahnen wurde umgebaut und ist nun vor allem schöner

Schon damals hat das ÖPNV- Netz von Alsdorf nicht einmal 30 % des Stadtgebietes gedeckt- und in anderen Städten war es ähnlich. Rheinhausen wartet z.B. bis heute auf einen vollständigen Anschluss. Aber es gab wichtigere Probleme damals...

Wie immer... Ein Blick auf die Finanzen(1874):
Betriebsgewinn: 3, 45 Mio
Marge: 1.10
Beförderungen: 355 734

Weiter gehts zu 1876:
Neues:
- Bielefeld hat eine U- Bahnlinie bekommen, bzw. mehrere, damals wusste ich nicht, wie über Abhänge unterirdisch zu bauen ist, bzw. ich konnte es nicht mit der "veralteten" Nightly von März
- Bielefeld und Potsdam sind (fast) zusammengewachsen, es fehlt nur noch eine Kachel...

Ansonsten gabs eigentlich nix...

Ein Blick auf die Finanzen (1875):
Betriebsgewinn: 3 572 543, ~3, 5 Mio
Marge: 1.10
Beförderungen: 372 120

Fortsetzung folgt! :]
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#8
Weiter!
Also zu 1877:
Neues:
- Bielefeld und Potsdam sind zusammengewachsen!, und auch Mönchengladbach ist bereits unmittelbar neben Bielefeld...
- Tja, das war´s von dem Jahr... mal ein Blick auf den Geldticker: 37 Mio. Damit kann man nach 16 Betriebsjahren zufrieden sein...

Ein Blick auf die Finanzen(1876):
Betriebsgewinn: 3 609 240
Marge: 1.05
Beförderungen: 405 906

Und zu 1878:
Neues:
meinerseits erkenne ich im Nachhinein gar nichts, aber zu bemerken wäre, dass in den meisten Städten des ersten Großraums der oberirdische ÖPNV ziemlich ausgelastet ist. So werden in den kommenden Jahren überall die U- Bahnen (aus-)gebaut...

Ein Blick auf die Finanzen(1877):
Betriebsgewinn: 3 759 004
Marge: 1.10
Beförderungen: 413 956

Speicherstand 1879 sagt folgendes:
Neues:
- Rheinhausen- Mainau wird mit 3 Zügen bedient
- Alsdorf- Potsdam wird mit 4 Zügen bedient
- In Jena bedingt durch die ungünstige Lage ist ein sehr hohes Kutschenaufkommen zu sehen, der hin und wieder sogar den Zugverkehr nach Jena stoppt, bis jetzt hat sich nichts daran gebessert.
- In Ingolstadt, Koblenz, Rostock, Jena, Mönchengladbach, Bielefeld, Potsdam und Ulm wurde die Stadtvernetzung zentralistisch vom Bahnhof ausgehend den neuen Stadtgrößen angepasst. In Alsdorf, Hamm, Rheinhausen, Mainau und Köln sieht es dagegen genauso aus wie bei der Anbindung an mein Personenverkehrsnetz
Das war´s auch wieder. In den Jahren ist nicht allzuviel passiert. Ich habe dagegen alles schön beobachtet Smile

Und... wie zu erwarten kommt... Ein Blick auf die Finanzen:
Betriebsgewinn: 4 431 229
Marge: 1.25
Beförderungen: 471 558

Und wir kommen zu dem letzten Punkt des ersten Kapitels:
Speicherstand 1880:
Neues:
- Alsdorf- Ulm wird nun mit 4 Zügen bedient, auch ein paar andere Linien haben Verstärkung bekommen, ist aber nicht soo wichtig
Das war´s.
edit: O Schreck! Ich hab was vergessen: Ein Blick auf die Finanzen(1879):
Betriebsgewinn: 4 908 418
Marge: 1.40
Beförderungen: 525 631

Kurz was zu den letzten 20 Jährchen:
Schön war´s. Bin froh, dass bisher keine ernsthaften und unlösbaren Probleme aufgetaucht sind. Die Firma mietet aber trotz dem kontinuirlichen Wachstum immer noch die Geschäfts- und Büroräumlichkeiten in einem kleinen Häuschen in der Nähe des Rathauses, welches wohlbemerkt direkt am Hauptbahnhof, dem wichtigsten Umschlageplatz für Passagiere und dem weniger wichtigen Umschlageplatz für Güter, liegt. Post spielt überhaupt keine Rolle. Doch man feilt bereits an der Planung für einen angemessenen Firmensitz für eine so erfolgreiche Firma ,die aus einer Stadt mit ~10 000 Einwohnern eine Stadt mit ~ 15 000 Einwohnern gemacht hat, im jetzigen Randgebiet von Alsdorf richtung Hamm.

Hier zwei Screenshots, die die Welt um 1861 und um 1880. Ich glaube es ist überflüssig zu sagen welches von wann ist.

Fortsetzung folgt! =)


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#9
sehr interresant, mal zu hören, wie andere anfänger spielen.

weiter so!
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#10
wie gesagt, wird bis zum bitteren Ende fortgesetzt Wink
Wenn nur mal das mit den (zu großen X() Screenshots klappen würde...
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