Wow! Krasse Station. Aber genauso habe ich mir das mit dem Layout gedacht... (sorry, dass ich nicht nochmal geschrieben hatte. Hatte kein Internet).
Aber... glaubst du wirklich, dass die Station so groß sein muss? Guck mal wie viele Plätze leer sind. Die wird doch nie voll ausgenutzt. Ich glaube, dass man da ein wenig reduzieren kann.
Zum zweiten Problem... die Kreuzungen... guck dir mal die Screenies im Anhang an. So hab ich mir das gedacht.. wichtig ist, dass sich die beiden Routen (rot - Hinfahrt, gelb - Rückfahrt) nicht ebenerdig kreuzen. Du kannst ja auch freie Wegpunkte in der Linienverwaltung setzen, um den Verkehrsfluss zu steuern.
Stimmt. War nur schnell, schnell hinskizziert. Natürlich wird dann die rechte hintere Brücke obsolet.
Interessant sind natürlich auch Verladestationen, wo An- und Abgeliefert wird, d.h. wenn die Rohstoffe auf der einen Seite ankommen und die Erzeugnisse auf der anderen Seite verladen werden. Da man manchmal längere Wartezeiten für die Verladung einplanen muss, sollte das Layout der Station dementsprechend verändert werden. Zum Beispiel kann man um Platz zu sparen die Zufahrtstraße zur Anlieferung als Abfahrtsstraße der Ablieferung (mir fehlt das korrekte Wort gerade) verwenden. Damit entfallen die Wartungskosten für die Straße und die Stationen und Zufahrten werden kompakter.
Wenn Du die rot markierte Straße von Lemwerder 2 nach Lemwerder 1 durchziehts, geht es noch einen Tick schneller. Es gibt keine Kurven (außer an den Ladeplätze) mehr, und die Zeitraubende Parallelfahrt an der Station wird vermieden. Die Brücke kann auch direkt neben die "gelbe Einfahrt", das spart auch noch Zeit.
So. Hab's nochmal geändert. Danke für die Tipps... aber wie gesagt... war nur "quick & dirty" hinskizziert
Edit: mir ist auch aufgefallen, dann man bei der Konfiguration gar nicht so viele Laderampen braucht. Der Abtransport der geförderten Ölmengen kann mit 4 LKW pro Linie locker erledigt werden Da diese auch hintereinander an den Laderampen auf die Beladung warten sind zwei parallele Anordnungen von je zwei Laderampen durchaus ausreichend.
Aber lohnt sich die Investition für eine komplette zweite Trasse? Ich meine damit Instandhaltungskosten vs. Geschwindigkeitsgewinn? Die zweite Straße erzeugt doch sicher auch Wartungskosten. Außerdem versuche ich ich in meinen Spielen relativ realistisch zu bauen, und da scheint mir diese Lösung ein wenig... naja... realitätsfern. Vor allem, wenn die Strecke zwischen den Lieferanten und dem Abnehmer länger ist, bzw. über hügeligeres unwegsameres Gelände geht.
Naja... im Endeffekt ist das genaue Aussehen jedermans eigene Entscheidung. Fakt ist, dass es durch so eine Konfiguration zu keinen ebenerdigen Kreuzungen kommt und dass die Fahrzeuge der Gegenfahrbahn unbehelligt bleiben.
Das hängt von der Anzahl der Fahrzeuge, deren Unterhaltskosten und wie oft gefahren wird ab.
An den Haltestellen habe ich noch einen Fehler, das Straßenstück direkt an der Haltestelle war für das 2. Haltestellenfeld vorgesehen. Habe ich vergessen zu bauen. Dann sind Hin- und Rückweg zwischen Lemwerder 1 und 2 gleich lang.
Bei Deiner Lösung ist der Rückweg als Fahrstecke 6 Felder länger. Bei meiner Lösung bezahlt man 1x im Monat für die paar Straßenfelder mehr, dafür sind die Fahrzeug Unterhaltskosten geringer. Jede Straßenfeld das ein Fahrzeug mehr und öfters im Monat befährt wird dementsprechend oft im Monat abgerechnet.
Bei Lemwerder ist die Wahl der Druchgangshaltestellen, mit der gewählten Ausfahrt auch deutlich teurer. Hier reicht eine einfache Verladestation mit ganz normaler Straßenanbindung. Du hast da 12 Felder an Umweg, die nur Zeit und Geld kosten.
Wenn Du die Haltestelle Lemwerder wie im Bild baust, kannst Du 18 Felder Straße sparen.
Hi...
das mit den Kreuzungen werde ich jetzt mal änder...
danke für die vielen Antworten...
Ich verstehe deinen Beitrag noch nicht so ganz...
Zitat:Original von Lokführer
Stimmt. War nur schnell, schnell hinskizziert. Natürlich wird dann die rechte hintere Brücke obsolet.
Interessant sind natürlich auch Verladestationen, wo An- und Abgeliefert wird, d.h. wenn die Rohstoffe auf der einen Seite ankommen und die Erzeugnisse auf der anderen Seite verladen werden. Da man manchmal längere Wartezeiten für die Verladung einplanen muss, sollte das Layout der Station dementsprechend verändert werden. Zum Beispiel kann man um Platz zu sparen die Zufahrtstraße zur Anlieferung als Abfahrtsstraße der Ablieferung (mir fehlt das korrekte Wort gerade) verwenden. Damit entfallen die Wartungskosten für die Straße und die Stationen und Zufahrten werden kompakter.
