09-06-2010, Wednesday-12:56:15
Hallo zusammen,
folgende Situation tritt bei mir regelmäßig auf: In Kleinen Städten bringt zunächst ein Bus mit Rundkurs die Passagiere zum Bahnhof. Dieser wird bei Kapazitätsproblemen durch eine Strassenbahn ersetzt. Schafft auch die die großen Passagiermengen nicht mehr, baue ich eine S-Bahn zur Entlastung. Diese kreuzt die Tram regelmäßig und an diesen Stellen können Passagiere umsteigen. Die Abstände der Haltestellen sind natürlich bei der S-Bahn größer als bei der Tram. Damit die Passagiere auch die S-Bahn nutzen, darf die Tram nicht mehr am Bahnhof halten.
Bei Reisenden, die die Stadt verlassen möchten klappt alles wunderbar. Die Passagiere steigen an der ersten Möglichkeit in die S-Bahn um. Rückwärts funktioniert das leider nicht so schön.
Seit der 102.2.2 wird an der ersten Möglichket umbgestiegen. Das bedeutet, dass die Passagiere alle an der ersten Umstiegsmöglichkeit nach dem Hauptbahnhof in die Tram umsteigen. Dadurch ist diese natürlich wieder total überfordert. Vor der 102.2.2 wurde an der letzten Möglichkeit umgestiegen. Das ist für die Verteilung vom Bahnhof weg besser, für's Einsammeln zum Bahnhof hin klappts aber auch net. Ich fänd's gut, wenn man diese Strategien mischen würde. Beim Umstieg ins schnellere Verkehrsmittel bei der ersten Gelegenheit, beim Umstieg auf das langsamere bei der letzen Gelegenhiet. Das würde dann auch einem realistischen Reiseverhalten entsprechen.
Also beim Umstieg in Richtung Bus->Tram->S-Bahn->Eisenbahn->Magnetbahn bei der ersten Möglichkeit. Und beim Umstieg Magnetbahn->Eisenbahn->S-Bahn->Tram->Bus bei der letzten Möglichkeit.
Ist das viel Aufwand?
Gruß
zwerggwion
folgende Situation tritt bei mir regelmäßig auf: In Kleinen Städten bringt zunächst ein Bus mit Rundkurs die Passagiere zum Bahnhof. Dieser wird bei Kapazitätsproblemen durch eine Strassenbahn ersetzt. Schafft auch die die großen Passagiermengen nicht mehr, baue ich eine S-Bahn zur Entlastung. Diese kreuzt die Tram regelmäßig und an diesen Stellen können Passagiere umsteigen. Die Abstände der Haltestellen sind natürlich bei der S-Bahn größer als bei der Tram. Damit die Passagiere auch die S-Bahn nutzen, darf die Tram nicht mehr am Bahnhof halten.
Bei Reisenden, die die Stadt verlassen möchten klappt alles wunderbar. Die Passagiere steigen an der ersten Möglichkeit in die S-Bahn um. Rückwärts funktioniert das leider nicht so schön.
Seit der 102.2.2 wird an der ersten Möglichket umbgestiegen. Das bedeutet, dass die Passagiere alle an der ersten Umstiegsmöglichkeit nach dem Hauptbahnhof in die Tram umsteigen. Dadurch ist diese natürlich wieder total überfordert. Vor der 102.2.2 wurde an der letzten Möglichkeit umgestiegen. Das ist für die Verteilung vom Bahnhof weg besser, für's Einsammeln zum Bahnhof hin klappts aber auch net. Ich fänd's gut, wenn man diese Strategien mischen würde. Beim Umstieg ins schnellere Verkehrsmittel bei der ersten Gelegenheit, beim Umstieg auf das langsamere bei der letzen Gelegenhiet. Das würde dann auch einem realistischen Reiseverhalten entsprechen.
Also beim Umstieg in Richtung Bus->Tram->S-Bahn->Eisenbahn->Magnetbahn bei der ersten Möglichkeit. Und beim Umstieg Magnetbahn->Eisenbahn->S-Bahn->Tram->Bus bei der letzten Möglichkeit.
Ist das viel Aufwand?
Gruß
zwerggwion