hmm, das müsste man dann wieder für jeden Zug machen. Wenn man Signale hätte, könnte man damit einfacher und schneller mehr Fahrzeuge steuern.
Und es wäre im Nachhinein transparenter. Wenn man sich fragt warum fährt der Zug jetzt da lang und nicht da, würde man das Signal auf der Strecke sehen.
Gruß,
Tex
"Alles was du hast, hat irgendwann dich." Tyler Durden
Ich habe bei PassagierLinien öfter (wenigstens) 4 Gleisige Strecken. (2 hin, 2 zurück) Momentan habe ich dafür einfach 2 verschiedene Linien. Was aber den manuellen Balancing aufwand erhöht.
Ich wüsste nicht wie ich das ändern sollte. Zumindest wenn ich mit Zenrtralen Bahnhöfen arbeite.
"Alles was du hast, hat irgendwann dich." Tyler Durden
Zitat:Original von The Transporter
Vielleicht reicht es auch die eigene Art zu bauen, mal gründlich zu Überdenken.
Viele haben kein Problem mit der Routenfindung.
Ich habe mein Fehlverhalten darin erkannt, dass meine Strecke alle schnurgerade und eben sind, wodurch das Routing ganz gerne meine Kunstbauten umfährt.
Andererseits hatte ich gehofft, dass es keine richtige Art simutrans zu spielen gibt
Die Simutrans findet keinesfalls immer die kürzeste. Nur, wenn man SIgnale will, die beim nächsten besetzen Block den Zug umleiten, dann muss man OpenTTD spielen und sich nicht über sinnlos fahrende Züge ärgern und tausend Routingoptinen anpassen.
Also route.cc Zeile 431:
Gerade strecke 1
45° Kurve/Abzweig 3
90° Kurve 10
180° Kurve 25
Hang 15
Dazu kommt ja nach Geschwindigkeit 1-4, kleiner ist weniger langsam
Im Prnzip wäre es kein Problem eine Signal aufzustellen, dass einen besonderen Malus hat. ABer dann würden auch alle Züge das versuchen unbedingt zu umfahren.
Es gibt keine "richtige Art" ST zu spielen. Aber viel Möglichkeiten es ungeschickt zu nutzen.
Du verbindest alles kreuz und quer über unmengen Kreuzungen und Weichen, hast riesige ungenutzte Bahnhöfe. Das alles kostet erstmal gewltige Summen beim Bau und dann nochmal im Unterhalt. Bietet aber jedem Zug über alle nur denkbaren, aber vorallem undenkbaren Querverbindungen irgendwie ans Ziel zu kommen. Das da Chaos entseht ist ganz logisch. Es ist einfach nicht vorhersagbar wie , welcher Zug an sein Ziel fährt.
Da ist weniger wieder mal ganz klar mehr. Versuch sparsamer zu bauen, dann hast Du auch weniger Probleme mit der Routenfindung.
Edit:
@ tex
Falsch möchte ich da nicht so direkt sagen, siehe oben. Aber beim Ansehen, entdecke ich da kein durchdachtes System. Es erscheint mir nur ein chaotisches Gewirr aus Schienen.
Edit 2:
Das Streckennetz ist max. 2 Spurig ausgelegt und bewältigt ohne Staus und Problem derzeit über 7 Mio. Passagiere
Völlig klar. Das mach ich auch. Nur gibt es immer wieder Ecken, so wie die auf dem Screenshot, die nach der 5. Erweiterung völlig chaotisch aus allen Nähten platzen und nun eigentlich völlig neu gebaut werden müssen. Das mache ich dann auch irgendwann...
Auch gibt es immer wieder Ecken wo man denkt: "verdammt, hätte ich es gleich ordentlich gemacht, hättste jetzt nicht son "Stress"".
Und trotzdem denkt man sofort an der nächsten Ecke, och die die eine Fabrik kann ich ja gaaanz schnell noch hier ans System anschließen.... :-)
nur die eine noch. ganz schnell.
"Alles was du hast, hat irgendwann dich." Tyler Durden
Da muß halt mal die "Lernkurve" zuschlagen
Beim bauen lieber im vorraus mal 5 Min. länger Überlegt, auch bedenken was in Zukunft möglich ist, spart einem den "Stress" hinterher.
Und ruhig öfters mal richtig umbauen. Lieber frühzeitig den Umbau angehen, als ewig weiterfrimmeln, und damit das Chaos immer noch größer zu machen. Ansonsten geht auch die Lust mal den Umbau anzugehen immer mehr verloren.
