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XC - Juni
#71
Zitat:Original von Xelofino
-Also, ich habe eure Diskusion gelesen und habe mich entschieden den nächsten XC mit den neusten Nightlies zu machen.
Da sollten wir besser erst mal abwarten, ob es dann eine zum Spielen geeignete Version gibt. Neben dem neuen Routing hat sich ja auch die Passagiererzeugung geändert (Neue Funktionen). Wir sollten erst mal nachfragen, was sich sonst noch geändert hat und wie der genaue Stand ist, dann können wir weitersehen.

Zitat:Bitte lest die Beiträge gut durch, ich habe immer das Gefühl so ungenau zu schreiben(villeicht liegts auch an mir, ich geb mir aber alle Mühe verständlich zu kommentieren).
Mach dir darüber mal nicht zu viele Gedanken, wir fragen gegebenenfalls schon nach Wink.

Zitat:Original von Gotthardlok
Das von 3+4i angesprochene Phänomen Hinweg ungleich Rückweg ist auch der Grund, weshalb auf meiner Karte viele Schiffslinien Überkapazitäten haben. Und ich bin gespannt zu sehen, wie Ihr dieses Problem mit dem alten Stable löst.
Mittlerweile mache ich mir da auch ernsthafte Sorgen. Da hat dann doch ein streng sternförmiges Netz seine Vorteile.
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#72
Hallo Miteinander,

ich habe das Gefühl, das mit der Möbelproduktion was nicht stimmt. Während Kelberg wg.Überfüllung laufend Räumungsverkäufe machen muss,sitzt Iserlohn auf dem Trockenen. Verhältnis ist ungefähr 10:1
Kann jemand was dazu sagen?

Nachtrag: Sobald Kelbergs Lager unter 280 Paletten fällt, produziert die Möbelfabrik nur noch für Kelberg!
"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen, werdet Ihr feststellen, daß man Geld nicht essen kann!"
Weissagung der Cree
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#73
Belieferst du beide Möbelhäuser getrennt, d.h. fährt ab dem Möbelwerk für jedes eine eigenes Fahrzeug? Aus meinen Erfahrungen schieße ich, dass die Verteilung der Wahren wie folgt funktioniert: Die Waren gehen an den Abnehmer, für den am wenigste Waren am angeschlossenen Halt lagern. Wenn Gleichstand herrscht, werden die Waren Reihum verteilt, erst nach A, die nächste nach B, ..., dann geht es wieder von vorn los.
Konkret heißt das: Wenn für beide Möbelhäuser jeweils ein Fahrzeug wartet, bekommen sie abwechselnd zehn Paletten. Fährt nun das Fahrzeug nach Iserlohn ab, wärend das nach Kelberg noch nicht voll ist, bleiben die nächsten zehn Einheiten nach Iserlohn an der Haltestelle. Solange das Fahrzeug nach Kelberg weiter laden kann, ist das Verhältnis also 10:0. Alle weitern Lieferungen gehen dann an Kelberg, bis auch dieses Fahrzeug abfährt. Dann wird wieder gleichmäßig verteilt (es sei denn, es steht schon ein weiteres Fahrzeug bereit).
Ist das so verständlich?
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#74
Guckst Du Hier: http://simutrans-germany.com/files/uploa...arte03.sve
"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen, werdet Ihr feststellen, daß man Geld nicht essen kann!"
Weissagung der Cree
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#75
Ah, ja, ein ganz ähnliches Problem hatte ich auch bei meiner Karte. Der Bahnhof beim Chemiewerk ist überfüllt - zwar nicht mit Möbeln, aber mit Chemikalien. Anscheinend wird deswegen überhaupt kein Stückgut mehr dorthin geliefert. Ob das so gedacht oder ein Bug ist, weiß ich nicht.
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#76
@3+4i

"Dass du es wagst, den Buchladen mit Kutschen zu beliefern finde ich respektabel. Da du aber kaum Busse einsetzt stören die vielen Kutschen auch kaum. Mal sehen, ob du das auch aufrechterhalten kannst, wenn du die Holzversorgung steigerst Teufel . Überrascht hat mich dein großflächiger Einsatz der pr ES 1, da sie für ihre geringe Leistung recht teuer ist."

Mich nervt es und ich finde es auch unrealistisch, wenn vom Start weg riesige Güterbahnhöfe ins Stadtzentrum geknallt werden müssen! Also experimentiere ich eben. Ich hab das auch in Wadgassen mit der Apotheke probiert. Erst in Alsenz kam ich auf die Idee der doppelten Linie. Man benötigt ungefähr 20-30 Kutschen. Eine Verladestation kann diese Menge aber nicht schnell genug abfertigen. Daher 2 Linien, diese dürfen sich aber nicht gegenseitig in die Quere kommen.
Bei der ES 1 - mmh - weiss nicht recht. Die Alternative wäre die BR 38 mit 868 kW. Nur das ist eine Personenzuglok und der Streckenkilometer kostet 30% mehr. Um die selbe Menge zu transportieren wird ein Bahnhofssegment mehr benötigt. Gut, dann könnte wieder ein Waggon mehr angehängt werden. Das wären dann ca.9% mehr Ladung bei vielleicht etwas höherer Geschwindigkeit. Das müsste man mal austesten. Nur solange die Linien Gewinn einfahren, sehe ich keine Notwendigkeit den letzten Simronen rauszuquetschen Smile
"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen, werdet Ihr feststellen, daß man Geld nicht essen kann!"
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#77
Zitat:Original von Randy007
Mich nervt es und ich finde es auch unrealistisch, wenn vom Start weg riesige Güterbahnhöfe ins Stadtzentrum geknallt werden müssen! Also experimentiere ich eben. Ich hab das auch in Wadgassen mit der Apotheke probiert. Erst in Alsenz kam ich auf die Idee der doppelten Linie. Man benötigt ungefähr 20-30 Kutschen. Eine Verladestation kann diese Menge aber nicht schnell genug abfertigen. Daher 2 Linien, diese dürfen sich aber nicht gegenseitig in die Quere kommen.
Leider funktioniert auch das nur, wenn man genug Platz und sonst keinen Busverkehr hat. Bei mir reicht der Platz kaum, um die ganzen Busse und vor allem Postkutschen aufzunehmen. Zuganbindung - insbesondere unterirdisch - ist zwar nicht ganz realistisch, aber damit schafft man zumindest das Transportvolumen problemlos. Wobei wir hier in Augsburg eine Localbahn haben, die zumindest größere Betriebe in der Stadt beliefert (s. Augsburger Localbahn, da wird sogar das Problem mit den Kutschen erwähnt Tongue) und der ausufernde Kutschenbetrieb ist auch nicht wirklich realistischer. Ich glaube, dass das Problem auch eher ein zu großer Verbrauch der Endverbraucher ist. Ich wollte schon lange mal den Vorschlag machen, da was zu ändern, dann würde auch nicht mehr ein ganzes Pharmawerk von einer einzigen Apotheke ausgelastet werden.

Was die ES 1 betrifft hast du sogar recht, mit 332 t schafft sie immernoch 45 km/h, das kostet auch nur noch 0,04 ¢ Fahrtkosten pro Tonne, die pr T 13 schafft nur 197 t bei 0,08 ¢ pro Tonne.
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#78
Über diese Mengenveränderung und den fehlenden Industrieketten denke ich schon eine ganze Weile nach. Da beim pak.german seit Monaten scheinbar keine Weiterentwicklung stattfindet ist meine Vorstellung eine Symbiose mit dem Basispak zu erstellen. Arbeitstitel: pak.germanRL. Im Moment fehlt mir die Zeit. Schaun wir mal.
"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen, werdet Ihr feststellen, daß man Geld nicht essen kann!"
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#79
Hallo

Ich will ende Juli/anfangs August wieder eine Präsentation machen. Ich denke man kann dann so am 29. anfangen und einfach nach einander. Reihenfolge ist egal.

Aber noch ne Frage, soll ich einen neuen Post machen für die Präsentationen? Das Problem ist, dass dieser schon ziemlich vollgeschrieben ist und daher unatraktiv ist weil man immer Seiten blättern muss. Ich persöhnlich würde einen neuen Post machen, als erster präsentieren und euch dann freien Lauf lassen. Was denkt ihr?

Xelofino
"Fallen ist keine Schande, aber liegen bleiben."
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#80
Ich würde diesen Thread weiterverwenden, da es ja noch das gleiche Spiel ist. Am Blättern sollte es nicht scheitern, zumal man ohnehin problemlos zum letzten Post kommt.

Willst du diese Karte noch weiterspielen? Ich dachte, dass wir im August eine neue anfangen. In diesem Fall sollten wir nicht zu spät mit der Präsentation anfangen, damit noch genug Zeit für die Abstimmung und Erstellung einer neuen Karte bleibt.
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