Also, dann kann ich vielleicht damit Überzeugungsarbeit leisten:
Zuerst ein Bild, das entstanden ist, nachdem auf Fahrplan gedrückt worden ist; man sieht einen Umsatz, der etwa dem entspricht, wäre die bereits geladene Fracht ans Ziel gebracht worden, aber bewegt hat sich der Zug nicht.
Dieses Fahrzeugfenster gibt es, nachdem dieselbe Fracht wie im anderen Bild am nächsten Tag am Ziel abgeladen worden ist; es gibt keinen Discount für den beim Beladen im voraus vereinnahmten Umsatz!
Enschuldigt den Doppelpost, aber ich hätte die Bilder sonst in ein Archiv packen müssen, was zum Betrachten etwas kompliziert gewesen worden wäre.
Hmm, das rüttelt an den Grundfesten meines Glaubens! So wie es in den Screenshots aussieht, sollte es definitiv nicht sein! Das ist wohl doch ein Fall für die Programmierer...
Das scheint daran zu liegne, dass der Zug von seiner jetzigen Position bis zur Endposition fährt. (Er wechslt ja auch schließlich die Richtung.) Da ist ohne viel Aufwand kaum was zu machen.)
Habe mir den Fehler in der Version 0.86.07.1 nochmals angesehen: Wenn der Fahrplan aufgerufen wird, entsteht immer Umsatz=aktuelle Beladung*Weg (der Lokomotive) seit dem letzten angefahrenen Ziel. Doch wenn ein Ziel nach Fahrplan erreicht worden ist, wird wohl der Umsatz gutgeschrieben, doch der Umsatz-km-Zähler nicht auf 0 zurückgesetzt. Oder, wenn der Zug auf Beladung wartet, meint er, er habe das Ziel noch nicht erreicht (auf welchen Haltepunkt ist das Ziel beim Fahrplanaufruf gerichtet? Auf den Punkt, an dem beladen wird!)
Im einem Bahnhof fährt der Zug immer soweit er kann, d.h. bis der Bahnhof zu Ende ist. Da aber die Lokomotive am Ausgang steht, wird immer wieder die Wegstrecke der fünf Kästchen (oder wieviele es auch sind) gutgeschrieben.
Der Zug ist dabei aus dem Depot zu fahren, bekommt Geschwindigkeit (zu sehen am grünen Balken), genau jetzt klickt man auf Fahrplan, bekommt seine paar hundert Credits, schliesst das Fenster und der Zug hüpft zurück ins Depot, will wieder losfahren, wieder drückt man auf Fahrplan, bekommt sein Geld, schliesst das Fenster u.s.w.
Zitat:Original von prissi
Im einem Bahnhof fährt der Zug immer soweit er kann, d.h. bis der Bahnhof zu Ende ist. Da aber die Lokomotive am Ausgang steht, wird immer wieder die Wegstrecke der fünf Kästchen (oder wieviele es auch sind) gutgeschrieben.
Klar - nur, wenn der Zug auf eine gewisse Beladung wartet, dabei der Fahrplan aufgerufen wird und sich der Zug dann im Bahnhof dreht, wird der Umsatz für diese Strecke zweimal gutgeschrieben, einmal beim Aufruf des Fahrplans, dann nach dem Abfahren der Strecke.
Zitat:Original von prissi
Im einem Bahnhof fährt der Zug immer soweit er kann, d.h. bis der Bahnhof zu Ende ist. Da aber die Lokomotive am Ausgang steht, wird immer wieder die Wegstrecke der fünf Kästchen (oder wieviele es auch sind) gutgeschrieben.
Das ist manchmal auch anders, und zwar so, als ob er jedes mal die ganze Strecke gefahren währe. (Ich weiß auch nicht wan es so ist und wann so.
Angenommen, die Linie hat nur die beiden Linienpunkte zum Be- und Entladen. Am Beladebahnhof stimmen Zielpunkt und Lokposition überein. Dand wird die Fracht, basierend auf der aktuellen Beladung für die gesamte Lieferstrecke gutgeschrieben.
So wie es in den Screenshots aussieht, sollte es definitiv nicht sein! Das ist wohl doch ein Fall für die Programmierer...
