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Pay for total distance - Das große Testspiel
#51
So, ich mache auch Schluss.
Ganz schön nervig diese Ruinen, ich konnte mir den Versuch alles anzubinden auch nicht verkneifen.
Und auch bei mir war der Kampf gegen die 80% Marke an der Tagesordung.
Jetzt bin ich gespannt, ob man hier irgendwelche Rückschlüsse ziehen kann.
In meinen Stand habe ich auch eine Linie erhalten, die im Sinnen von pay for total distance schlecht ist (in den Linienbilanzen abzulesen).
Bei den Bottroper Ruinen müsste man noch einen kurzen Kanal bauen, der direkt in die Bottroper Bucht führt, aber dazu habe ich jetzt keine Lust mehr.

Partyschreck Juni 1931
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#52
Ihr meint bei solchem Test die drei pay_for_total_distance Einstellungen vergleichen zu können?
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#53
Ich habe auch mal ein Spiel mit Einstellung 2 gestartet. Die Frachtlinien sind komplett verbunden, der Passagierverkehr wird gerade aufgebaut. Bis jetzt verwende ich die gleiche Spielweise wie bei pfft 1 und ich habe keinerlei Geldprobleme.
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#54
Zitat:Ihr meint bei solchem Test die drei pay_for_total_distance Einstellungen vergleichen zu können?

Man kann sie in einem Test grundsätzlich nicht gut vergleichen, das hatte ich ja vorher schon gesagt.
Das Ergebnis hängt zu extrem davon ab, wie die Spieler auf den Stufen 0 und 1 spielen. Auf Stufe 2 gibt es am ehesten so etwas wie eine beste Spielweise.
Am interessantesten ist das Experiment daher am ehesten für dom, der betrachten kann, wie weit eine für ihn typische Spielweise von solchen Ergebnissen entfernt ist. Petter dagegen hätte mit seiner Spielweise genausogut Stufe 2 spielen können.
Die Schifflinie von Bochum nach Duisburg, die auch bei mir zu finden ist, ist klare Stufe 2 Strategie.
Auf Stufe 1 "musst" du über Burghausen - Regensburg verbinden, was so deutlich mehr Geld bringt.

Ob das ein geeigneter Spielstand für einen solchen Test war, ist eine andere Frage, da die Autokette auf dieser Karte zu dominant ist.
Interessant dürfte es daher sein, kleinere Gebiete auf der Karte zu untersuchen.
Der Städtepulk im Osten dürfte die interessanteste Region sein, die auch für mich bei der Liniensteuerung das größte Problem war, damit die Passagiere keine blöden Routen nehmen.
Schade war natürlich, dass die Städte noch zu klein waren, um sich Strassenbahnen genauer anzugucken.

Mir reicht es natürlich auch völlig, wenn bei diesem Versuch herauskommt, dass bei "richtigem" Spiel keine echten Problem beim Spiel auf Stufe 2 auf einen zukommen, so dass vernünftige Verkehrsregulierung auch finanziell belohnt wird.
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#55
Ich habe die Fracht ausgebaut, den Passagierverkehr mit ein paar vereinzelten Bussen gestartet. Stand Anfang Janur 1931, gespielt mit Stufe 1.


Angehängte Dateien
.sve   The Transporter setting1.sve (Größe: 648,04 KB / Downloads: 324)
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#56
Habe mir mal die Spielstände von partyschreck und petter angesehen. Da sieht man, das die beide eine relativ ähnliche Spielweise haben. Teilweise sind die Schienen fast gleich verlegt. Unterscheidet sich doch sehr von meiner Bauweise. Ist aber Interessant zu sehen wie verschieden das selbe "Problem" angegangen werden kann.
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#57
Deinen Spielstand habe ich mir noch nicht angesehen, aber ich war auch überrascht, dass partyschreck so ähnlich gebaut hat Smile
Mein Vertreter bei MyMiniCity ist hier- man wartet auf viel Wachstum Smile
Addons von mir - nicht die besten, aber nützlich  :thumbup:
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#58
Ich war nicht so überrascht, denn ich dachte mir schon, dass unsere Spielweisen nicht gar zu verschieden sind, schließlich spielen wir nach absolut identischen Spielzielen und mit dem gleichen Pak.
Bei näherem Hinschauen finden sich dann auch entscheidende Unterschiede und der Teil, der optisch am auffälligsten ähnlich ist (die Hauptstrecke mit der Hinführung der Kohlelinie) ist höchst umstritten. Schon beim Bau der langen Kohlestrecke war mir klar, dass das nur eine Übergangslösung ist und wenn ich den Spielstand weiterspielen würde, wäre das jetzt auch das nächste Projekt, nämlich die Kohlelinie weiter südlich in Richtung Baden zu führen.
Aber ich habe jetzt Lust bekommen, den Stand noch einmal auf Stufe 1 zu spielen, um einmal zu zeigen, wie das zumindest bei mir, zu einer etwas anderen Bauweise führt, obwohl es immer noch völlig anders als bei Transporter aussehen wird (wohl zu viel Hyperion gelesen Wink).
Na, mal gucken.
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#59
Die Streckenführung der Kohleverbindung ergiebt sich durch den Geländeverlauf fast schon automatisch. Man nimmt die kürzeste, mögliche Verbindung. Die am wenigsten Höhenunterschiede zu überwinden hat.

Du hast doch schon südlich von Baden vorbei gebaut., warum willst Du noch weiter nach Süden damit? Am Schluß mußt Du doch nach Norden, um das Stahlwerk zu erreichen. Im Südlichen Bereich ist es deutlich hügeliger , als im Norden.
Auf der Kohlestrecke hast Du 13 Höhenwechsel, bei meiner sind es nur 5.
Du hast Fracht und Passagiere transportiert, in Zahlen: Betriebsgewinn 906510, und 154904 transportierte Einheiten. Bei mir ist eigentlich nur Fracht (ein paar vereinzelte Passagiere) über die Schienen gegangen, bei folgenden Zahlen: 1287555 Betriebsgewinn mit 65513 Einheiten.
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#60
Zitat:warum willst Du noch weiter nach Süden damit?

Ich will vor allem von der Passagierstrecke herunter, da wird es so langsam voll und die Kohlezüge sind langsamer, außerdem ist es ein kleiner Umweg. Die Höhenunterschiede sind uninteressant, aber vielleicht will ich auch nur ein kleines Stück nach Süden (auf jeden Fall auf der Hinfahrt vom Passagiergleis hinunter).

Zitat:Du hast Fracht und Passagiere transportiert, in Zahlen: Betriebsgewinn 906510, und 154904 transportierte Einheiten. Bei mir ist eigentlich nur Fracht (ein paar vereinzelte Passagiere) über die Schienen gegangen, bei folgenden Zahlen: 1287555 Betriebsgewinn mit 65513 Einheiten.


Ich weiß ja nicht, was die Nummer jetzt soll (meine Bemerkung aus dem letzten Beitrag bezog sich nur auf deine komplexe Kreuzung, mehr nicht), aber ich habe erst am Ende des Jahres angefangen Autos herzustellen (habe mit Passagiertransport begonnen).
Die Hälfte meines Betriebsgewinns im ersten Jahr stammt aus den zwei letzten Monaten.
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