Hallo,
natürlich war die Staatliche Landesbahn nicht untätig gewesen. Mit Stolz kann man nun sagen, dass alle Gemeinden an das Netz angeschlossen sind.
Doch von vorn, zuerst gab es die Bahnbauten für die Ölindustrie.
Zu sehen ist das sogenannte neue Gifthorner Dreieck. Von Norden her transportieren die Güterzuege das Öl südlich zum Kraftwerk. Ebenso wurde eine Pendelbahn mit angebunden, um die Arbeiter aus Gifthorn zu Ihren Betrieben zu bringen. Dies nahm die Beövlkerung mit Wohlwollen an und binnen weniger Monate entwickelte sich Gifthorn zur 4. größten Gemeinde des Landes!
Zu sehen der neue Ölhafen plus Bohrinsel.
Danach begannen die Arbeiten um die letzten Gemeinden an das Netz anzuschließen:
Es entstanden die Fernlinien: Neuhaus - Görwihl - Lüdenscheid (F) [Das F kennzeichnet Fernlinien, N steht für Nebenlinien)
Brandis - Bayreuth - Roth (F)
Brandis - Borken - Ortenberg - Glauchau (F)
Brandis - Barth - Osthofen - Löhnberg (F)
Nideggen - Prichsenstadt - Attenkirchen - Rodalben (F)
Rantum - Glauchau (F)
Sowieso Nebenlinien:
Berchtesgarden Gutshof - Berchtesgarden - Holle (N) (Wurde von Berchtesgarden Mittelalter Markt verlängert)
Barth - Prichsenstadt (N)
Sarstedt - Prichsenstadt - Neuhaus (N)
Glauchau - Prichsenstadt (N)
Nachdem nun die Haupttrassen stehen, sind Überlegungen da, bestimmte Linien zusammen zufassen.
Z.B. Könnte von Rantum eine Fernlinie über Glauchau - Prichsenstadt - Nideggen enstehen. Von Sarstedt über Prichsenstadt - Neuhaus - Lüdenscheid,
eine neue Westverbindung zwischen Brandis und Nideggen via Barth - Löhnberg - Prichsenstadt. Ebenso koennte die Linie Nideggen - Brandis nach Roth verlängert werden.
Doch das sind alles Überlegungen, die warscheinlich erst später, wenn die Städte gewachsen sind, reifer werden. Vllt. kann mir der ein oder andere von euch auch noch einen Tipp dazu geben
Zu sehen der noch nicht lange aber nun wichtige Ort Prichsenstadt. "Prichse" wie sie liebevoll von den Einheimsichen genannt wird, ist zum Umstiegsknoten im Westen des Landes geworden.
Damit ist das erste Etappenziel erreicht. Viele Gemeinden sprießen nun dank der neuen Verbindungen(Und weil das Wachstum noch ziemlich hoch ist, aber ich denke ab 2500 Bewohner fangen sie so langsam an zu stagnieren).
Schon in den ersten Orten mussten städtische Bus- oder sogar Strassenbahnlinien(Gifthorn z.B.) angelegt werden. In den nächsten Jahren werden sicherlich auch so manche Strecken komplett zweigleisig werden, denn bisher sind diese das nur auf Streckenabschnitten.
Zudem muss sich seine Lösung für Hengersberg finden. Der Ort wächst und wächst, noch reicht die Straßenbahnverbindung, doch demnächst muss sich überlegt werden, wie man Brandis, mit Einbindung von Hengersberg, ein gutes Nahverkerhssystem mit S- oder Ubahn für die Zukunft wappnet. Ebenso in Nideggen sollten die Überlegungen so langsam reifen, denn die Hauptstadt des Landes beginnt aus dem Tal hinaus zu wachsen.
bis dann