24-05-2013, Friday-14:16:18
Ja, dass Sarmingstein vom Verkehrsplan her keinen Sinn ergibt ist schon klar, habe ich auch geschrieben. Es ging eher darum, dass solche Stationen dann eben dazu führen, dass Züge leer fahren. (Oder man in im Regen steht und auf den Zug wartet, der sich in Grein dachte "Ach ne, heute nicht", so dass man letztlich einen Spaziergang an der Donau genießen durfte)
Wiener Neustadt ist vielleicht klein, aber ein Verkehrsknoten. Gut, das hatte ich falsch formuliert, aber ich meinte eher Endbahnhöfe, die auch tatsächlich das Ende einer Fernreise darstellen (dh. weiterer Weg nur durch Lokalstrecken). Wer nach Wiener Neustadt fährt will je dort umsteigen, und Budapest, Fünfkirchen, Venedig und Rom darf man dann doch wieder als Großstädte zählen.
Freilassing ist im Grunde das gleiche wie Sarmingstein, ein Abbruch an der Landesgrenze. Zudem kann man Freilassing auch als Umsteigepunkt zum IC 26 nach Hamburg sehen (fast alle anderen deutschen Linien fahren ja von Freilassing nach Salzburg weiter, was nur weiter die Theorie stützt, dass eine Großstadt am Linienende die Norm darstellt)
Es gibt ja sicher auch Situationen, wo es sinnvoll ist durch eine Großstadt zu einem kleinen Nest weiterzufahren. Warum, weiß ich nicht, aber ich schätze, dass der Zug von Berlin nach Stralsund nicht randvoll ist. Mein Standpunkt ist einfach, dass die anfängliche Situation des Threads eines kleinen Endbahnhofs bereits nicht der üblichen Streckenführung der Realität entspricht/es völlig natürlich ist, dass Züge auf diesen Strecken nicht sonderlich gefüllt und rentabel sind. Das sollte auch gar nicht durch irgendwelche Berechnungen behebbar sein, denn das Zugvolumen darf nunmal nicht dem durchschnittlichen Passagiervolumen entsprechen, es muss höher sein. Man weiß ja nie, wann zufällig eine Pensionistengruppe ihren Ausflug plant und ein paar Plätze mehr belegt.
Wiener Neustadt ist vielleicht klein, aber ein Verkehrsknoten. Gut, das hatte ich falsch formuliert, aber ich meinte eher Endbahnhöfe, die auch tatsächlich das Ende einer Fernreise darstellen (dh. weiterer Weg nur durch Lokalstrecken). Wer nach Wiener Neustadt fährt will je dort umsteigen, und Budapest, Fünfkirchen, Venedig und Rom darf man dann doch wieder als Großstädte zählen.
Freilassing ist im Grunde das gleiche wie Sarmingstein, ein Abbruch an der Landesgrenze. Zudem kann man Freilassing auch als Umsteigepunkt zum IC 26 nach Hamburg sehen (fast alle anderen deutschen Linien fahren ja von Freilassing nach Salzburg weiter, was nur weiter die Theorie stützt, dass eine Großstadt am Linienende die Norm darstellt)
Es gibt ja sicher auch Situationen, wo es sinnvoll ist durch eine Großstadt zu einem kleinen Nest weiterzufahren. Warum, weiß ich nicht, aber ich schätze, dass der Zug von Berlin nach Stralsund nicht randvoll ist. Mein Standpunkt ist einfach, dass die anfängliche Situation des Threads eines kleinen Endbahnhofs bereits nicht der üblichen Streckenführung der Realität entspricht/es völlig natürlich ist, dass Züge auf diesen Strecken nicht sonderlich gefüllt und rentabel sind. Das sollte auch gar nicht durch irgendwelche Berechnungen behebbar sein, denn das Zugvolumen darf nunmal nicht dem durchschnittlichen Passagiervolumen entsprechen, es muss höher sein. Man weiß ja nie, wann zufällig eine Pensionistengruppe ihren Ausflug plant und ein paar Plätze mehr belegt.